Starke, lebendige Fortsetzung
Der Kriminalroman „Tief im Schatten“ von Viveca Sten befasst sich mit dem zweiten Fall für Hanna Ahlander, die zusammen mit ihrem Kollegen Daniel Lindskog zu einem Leichenfundort gerufen wird. Das Opfer weist Zeichen einer Gewalttat auf und ist kein Unbekannter. Gleichzeitig verschwindet eine junge Ehefrau, was die Ermittler weiter unter Druck setzt. Wieder einmal beginnt ein Rennen gegen die Zeit.
Bereits der erste Teil dieser spannenden Reihe hat mich restlos überzeugt und ich darf sagen, dass der zweite Teil diesem in nichts nachsteht.
Die Autorin schafft es, ihre Figuren lebendig werden zu lassen. Sie sind authentisch, entwickeln sich stetig weiter und das geschieht fast nebenbei. Nichts wirkt gestellt oder übertrieben. So erfahren wir neben der Haupthandlung auch wieder einiges über das Privatleben von Hanna und Daniel, was uns die Möglichkeit gibt, die Charaktere besser zu verstehen. Sie sind greifbarer.
Das Schicksal der jungen Ehefrau Rebecka hat mich berührt, weil es ein Thema anspricht, das nachdenklich macht und mitfühlen lässt.
Es gibt zwei Handlungsstränge, die sich wie selbstverständlich ineinanderfügen. In den einzelnen, recht kurzen Kapiteln geschieht so viel, dass man das Buch am liebsten gar nicht mehr weglegen mag. Auch gibt es wieder einige Wendungen, manche vorhersehbar, manche überraschend. Eine gute Mischung, wie ich finde.
Nicht nur die gelungene Gestaltung des Covers, auch die bildhaften Beschreibungen der Landschaft vermitteln die herrschende Kälte und die eisige Atmosphäre. Eine tolle Umgebung für einen Kriminalfall.
Ich hatte eine spannende und unterhaltsame Lesezeit.
Viveca Sten hat mit dieser Reihe einen besonderen Platz in meinem Bücherregal erobert und ich wünsche mir eine spannende Fortsetzung.
Bereits der erste Teil dieser spannenden Reihe hat mich restlos überzeugt und ich darf sagen, dass der zweite Teil diesem in nichts nachsteht.
Die Autorin schafft es, ihre Figuren lebendig werden zu lassen. Sie sind authentisch, entwickeln sich stetig weiter und das geschieht fast nebenbei. Nichts wirkt gestellt oder übertrieben. So erfahren wir neben der Haupthandlung auch wieder einiges über das Privatleben von Hanna und Daniel, was uns die Möglichkeit gibt, die Charaktere besser zu verstehen. Sie sind greifbarer.
Das Schicksal der jungen Ehefrau Rebecka hat mich berührt, weil es ein Thema anspricht, das nachdenklich macht und mitfühlen lässt.
Es gibt zwei Handlungsstränge, die sich wie selbstverständlich ineinanderfügen. In den einzelnen, recht kurzen Kapiteln geschieht so viel, dass man das Buch am liebsten gar nicht mehr weglegen mag. Auch gibt es wieder einige Wendungen, manche vorhersehbar, manche überraschend. Eine gute Mischung, wie ich finde.
Nicht nur die gelungene Gestaltung des Covers, auch die bildhaften Beschreibungen der Landschaft vermitteln die herrschende Kälte und die eisige Atmosphäre. Eine tolle Umgebung für einen Kriminalfall.
Ich hatte eine spannende und unterhaltsame Lesezeit.
Viveca Sten hat mit dieser Reihe einen besonderen Platz in meinem Bücherregal erobert und ich wünsche mir eine spannende Fortsetzung.