Das verspricht sehr viel

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ulliken Avatar

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zwei Geocoacher finden in einem Wald eine weibliche Leiche. Über diese wird uns im Leseeindruck noch nichts näheres verraten.

Kriminalhauptkommissarin Toni Stieglitz, die für diesen Fall wohl zuständig sein wird, befindet sich zur Zeit bei Ihren Eltern zum Kaffeetrinken.
Dort muss sich sich wieder einmal rechtfertigen, nicht mehr mit ihrem Partner zusammen zu sein. Es bricht aus ihr heraus und sie vertut sich ihrer Mutter gegenüber im Ton, als sie schildert, dass und wie ihr Partner sie geschlagen hat. Wir erfahren, in welcher Enge und wie wenig verstanden Toni groß wurde. Wer auch nur annähernd ähnliches erlebt hat, kann sie sofort verstehen.

Sie wird vom Zusammensein mit ihren Eltern befreit vom Anruf, der sie zur Leiche ruft. -
Man kann sehr gespannt sein, wie es weitergeht. Der Stil der Autorin und im Hauptberuf Kriminalbeamtin gefällt mir außerordentlich.