Zwei Jugendliche entdecken auf der Suche nach einem Geocach die Leiche einer Frau im Wald. Die Frau ist halb entkleidet und ihr Körper weist Hämatome auf, die darauf schließen lassen, dass sie bereits vor ihrem Tod lange misshandelt wurde. Kriminalhauptkommissarin Toni Stieglitz übernimmt die Ermittlungen. Der Fall ruft bittere Erinnerungen in ihr wach – hat sie sich doch selber erst nach einer qualvollen Zeit von ihrem brutalen Freund Mike getrennt.
Den ersten Fall „Verletzung“ habe ich leider nicht gelesen – noch nicht, muss ich sagen, denn den habe ich mir nach Lektüre der Leseprobe von „Tiefe Wunden“ auf die Wunschliste geschrieben. Denn mir gefällt die Leseprobe sehr gut, ich war direkt in der Geschichte drin. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen. Da ist es sicher nicht verkehrt, dass die Autorin als Polizeihauptkommissarin selber vom Fach ist. Durch die Einblicke in die Gefühlswelt der Kommissarin nach der Trennung und das von ihren Eltern entgegengebrachte Unverständnis lernt man die Figur näher kennen. Der Start in diesen Fall ist schon mal sehr vielversprechend und ich bin gespannt, wie der Fall für Toni weitergeht.
Das Cover mit dem blutrot eingefärbten Waldbild passt sehr gut zum Krimi.
Den ersten Fall „Verletzung“ habe ich leider nicht gelesen – noch nicht, muss ich sagen, denn den habe ich mir nach Lektüre der Leseprobe von „Tiefe Wunden“ auf die Wunschliste geschrieben. Denn mir gefällt die Leseprobe sehr gut, ich war direkt in der Geschichte drin. Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich gut lesen. Da ist es sicher nicht verkehrt, dass die Autorin als Polizeihauptkommissarin selber vom Fach ist. Durch die Einblicke in die Gefühlswelt der Kommissarin nach der Trennung und das von ihren Eltern entgegengebrachte Unverständnis lernt man die Figur näher kennen. Der Start in diesen Fall ist schon mal sehr vielversprechend und ich bin gespannt, wie der Fall für Toni weitergeht.
Das Cover mit dem blutrot eingefärbten Waldbild passt sehr gut zum Krimi.