Die Schriftstellerin Manuela Obermeier arbeitet selbst bei der Polizei und schreibt realistisch und mit hohem Tempo.
Man ist sofort in der Handlung drin und die Beschreibungen der Charaktere und Spielszenen sind eindringlich.
Ich kann mich sowohl in den 14- jährigem Geo Cacher versetzen, der die übel zugerichtete Leiche gefunden hat, als auch in die Kommissarin, die gerade ihren Adoptiveltern eröffnet hat, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hat, weil er ihr gegenüber wiederholt gewalttätig war. Erschreckenderweise zeigen ihre Eltern wenig Entsetzen darüber und so ist sie sogar froh, dass sie durch den Leichenfund den Besuch abbrechen kann. Als sie die ermordete Frau sieht, erkennt sie sofort, dass sie über einen längeren Zeitraum misshandelt wurde.
Wer lädt da tiefe Schuld auf sich? Kann die Kommissarin ihre eigene Betroffenheit zurückstellen und den Mörder fassen?
Ich würde gerne sofort weiterlesen!
Man ist sofort in der Handlung drin und die Beschreibungen der Charaktere und Spielszenen sind eindringlich.
Ich kann mich sowohl in den 14- jährigem Geo Cacher versetzen, der die übel zugerichtete Leiche gefunden hat, als auch in die Kommissarin, die gerade ihren Adoptiveltern eröffnet hat, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hat, weil er ihr gegenüber wiederholt gewalttätig war. Erschreckenderweise zeigen ihre Eltern wenig Entsetzen darüber und so ist sie sogar froh, dass sie durch den Leichenfund den Besuch abbrechen kann. Als sie die ermordete Frau sieht, erkennt sie sofort, dass sie über einen längeren Zeitraum misshandelt wurde.
Wer lädt da tiefe Schuld auf sich? Kann die Kommissarin ihre eigene Betroffenheit zurückstellen und den Mörder fassen?
Ich würde gerne sofort weiterlesen!