Niedliche Darstellung des eigenen Willens

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buchgeplauder Avatar

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Ein eigenes Pony! Davon träumen wohl viele Mädchen. So auch Tilda, die überglücklich ist als sie Pony Törtchen bekommt.

Das Buch ist sehr farbenfroh illustriert, mit kurzem begleitendem Text. Die Figuren werden verniedlicht und das Pony stark vermenschlicht dargestellt, was allerdings zur angepeilten Altersgruppe passt.

Die Idee, mithilfe eine Ponys zu zeigen, dass eigener Wille nicht einfach so gebrochen werden darf und Freundschaft nicht auf Zwang beruht, finde ich gut. Da die Leseprobe endet, nachdem Tilda das Pony bekommen hat, kommt die Ausgestaltung dazu allerdings erst noch, ich wäre gespannt. :)