Interessant und vielversprechend
        Das Buch ist schon auf den ersten Seiten anders als andere. Der grosse Stammbaum oder Haauhalt verspricht eine Geschichte zu werden voller spanender Verstrickungen. Was mich auch gleich neugierig gemacht hat sind die Fussnoten. Ich mag mich an keinen Roman erinnern, der so viele Fussnoten hat. Ich bin gespannt ob in dem Buch noch weitere so schöne Illustration sind wie im ersten Kapitel. 
Vom Schreibstil muss ich sagen, war ich zu Beginn etwas überrumpelt. Es geht alles schlag auf schlag und shehr kurz beschrieben, wie wenn wir eine Vorgeschichte lesen würden. Doch dann wird das Tempo raus genommen. Susu und Tantaj Jin, der Dämonengott, treffen auseinander. Diesmal ist er die zerbrechliche Person und nicht wie so oft die Frau. Das ist erfrischend anders. Wir erfahren viel über Susus Vergangenheit und das ein Dämonengott wohl doch nicht so so viel Freiheit hat wie man meinen sollte.
Das Buch klingt vielversprechend da ich asiatische Fantasyromane gern lese und freue mich auf die weiteren 450 Seiten.
    Vom Schreibstil muss ich sagen, war ich zu Beginn etwas überrumpelt. Es geht alles schlag auf schlag und shehr kurz beschrieben, wie wenn wir eine Vorgeschichte lesen würden. Doch dann wird das Tempo raus genommen. Susu und Tantaj Jin, der Dämonengott, treffen auseinander. Diesmal ist er die zerbrechliche Person und nicht wie so oft die Frau. Das ist erfrischend anders. Wir erfahren viel über Susus Vergangenheit und das ein Dämonengott wohl doch nicht so so viel Freiheit hat wie man meinen sollte.
Das Buch klingt vielversprechend da ich asiatische Fantasyromane gern lese und freue mich auf die weiteren 450 Seiten.
