Chinesisches Fantasyepos
Tantaj Jin ist ein gefürchteter Dämonengott und hat die Welt in Schutt und Asche gelegt. Daher soll Li Susu also in die Vergangenheit reisen, um den Dämonengott von dieser Handlung abzuhalten…
Lange habe ich nach einem Fantasyroman mit chineischem Setting gesucht und tada, hier ist es und hat voll eingeschlagen. Obwohl die Namen für mich kompliziert erschienen und ich in eine komplexe Welt eingetaucht bin, wurde mir das Lesen vereinfacht. Zu Beginn und am Ende des Buches findet man Erklärungen zu fremden Wörtern, wobei allerdings auch die Fußnoten das Verständnis erleichtern.
Man mag bei diesem Buch leichthin von Magie reden, aber eigentlich wirken hier andere spirituelle Kräfte. Zudem gibt es verschiedene Fantasiegestalten und man erhält Einblicke in die Schwertkunst. Es hat seine Zeit gedauert, bis ich in die Erzählweise hineingefunden habe, da jeder Charakter eine eigene Perspektive bekommt. Daher musste ich mich zunächst mit diesen häufigen Sprüngen abfinden.
Die Geschichte ist bei weitem nicht so schwarzweiß, wie es oben klingen mag, sondern es entwickelt sich ein komplexes Spiel um Macht. So bleibt alles stetig im Fluss und auch die Figuren entwickeln sich weiter.
Ich freue mich riesig auf die drei nachfolgenden Teile und hoffe, dass sie mich wieder auf eine emotionale Achterbahn nehmen werden.
Lange habe ich nach einem Fantasyroman mit chineischem Setting gesucht und tada, hier ist es und hat voll eingeschlagen. Obwohl die Namen für mich kompliziert erschienen und ich in eine komplexe Welt eingetaucht bin, wurde mir das Lesen vereinfacht. Zu Beginn und am Ende des Buches findet man Erklärungen zu fremden Wörtern, wobei allerdings auch die Fußnoten das Verständnis erleichtern.
Man mag bei diesem Buch leichthin von Magie reden, aber eigentlich wirken hier andere spirituelle Kräfte. Zudem gibt es verschiedene Fantasiegestalten und man erhält Einblicke in die Schwertkunst. Es hat seine Zeit gedauert, bis ich in die Erzählweise hineingefunden habe, da jeder Charakter eine eigene Perspektive bekommt. Daher musste ich mich zunächst mit diesen häufigen Sprüngen abfinden.
Die Geschichte ist bei weitem nicht so schwarzweiß, wie es oben klingen mag, sondern es entwickelt sich ein komplexes Spiel um Macht. So bleibt alles stetig im Fluss und auch die Figuren entwickeln sich weiter.
Ich freue mich riesig auf die drei nachfolgenden Teile und hoffe, dass sie mich wieder auf eine emotionale Achterbahn nehmen werden.