Mich konnte es leider nicht überzeugen
Li Susu, Kultiviererin der Hengyang-Schule, wird 500 Jahre in die Vergangenheit geschickt, um den sterblichen Prinzen Tantai Jin daran zu hindern, zum Dämonengott zu werden. Sie schlüpft in den Körper von Ye Xiwu – einer tyrannischen Generalstochter – und muss feststellen, dass diese mit Tantai Jin verheiratet ist. Während sie seine tragische Vergangenheit miterlebt, beginnt sie, ihn nicht nur zu verstehen, sondern auch Gefühle für ihn zu entwickeln. Doch ihre Mission bleibt: die Welt retten – auch wenn es bedeutet, ihn zu töten.
„Till the End of the Moon 1“ ist ein gelungener Auftakt einer epischen Romantasy-Reihe, die vor allem Fans von asiatischer Fantasy und tiefgründigen Liebesgeschichten begeistern dürfte. Wer sich auf die komplexe Welt und die tragischen Figuren einlässt, wird mit einer intensiven Leseerfahrung belohnt. Mich persönlich konnte es leider nicht überzeugen.
„Till the End of the Moon 1“ ist ein gelungener Auftakt einer epischen Romantasy-Reihe, die vor allem Fans von asiatischer Fantasy und tiefgründigen Liebesgeschichten begeistern dürfte. Wer sich auf die komplexe Welt und die tragischen Figuren einlässt, wird mit einer intensiven Leseerfahrung belohnt. Mich persönlich konnte es leider nicht überzeugen.