Langatmig
Vorab: das cover ist ein absoluter Traum! So schön und so passend zur Geschichte.
In Till the End of the Moon geht es um Li Susu, die in die Vergangenheit geschickt wird, um Tantai Jin zu töten – den Mann, der später zum gefährlichen Dämonenfürsten werden soll. Doch je besser sie ihn kennenlernt, desto schwerer fällt es ihr, ihn wirklich als Feind zu sehen. Aus einer klaren Mission wird eine Geschichte voller Gefühle, Zweifel und Schicksal.
Am Anfang ist das Buch etwas kompliziert, weil die Welt mit ihren Göttern, Dämonen und Kultivatoren ungewohnt und sehr detailreich ist. Nach ein paar Kapiteln versteht man aber immer mehr und kann richtig in die Geschichte eintauchen. Die Autorin Teng Luo Wei Zhi schreibt sehr bildhaft – manchmal fast poetisch –, wodurch man sich alles gut vorstellen kann.
Besonders Tantai Jin hat mich beeindruckt. Er ist kein typischer Bösewicht, sondern ein Mensch, der viel Leid erlebt hat und dadurch so geworden ist, wie er ist. Das macht ihn tragisch, aber auch interessant. Auch Li Susu ist eine sympathische Hauptfigur, die mit sich und ihren Gefühlen kämpft.
Mir hat gefallen, wie die Beziehung zwischen den beiden sich langsam entwickelt und wie emotional die Geschichte ist. Es gibt viele traurige, aber auch schöne Momente, die lange im Kopf bleiben.
Fazit:
Till the End of the Moon ist eine spannende und gefühlvolle Fantasy-Geschichte über Liebe, Schmerz und Schicksal. Man braucht ein bisschen Geduld am Anfang, wird dafür aber mit einer tiefgehenden und berührenden Geschichte belohnt.
In Till the End of the Moon geht es um Li Susu, die in die Vergangenheit geschickt wird, um Tantai Jin zu töten – den Mann, der später zum gefährlichen Dämonenfürsten werden soll. Doch je besser sie ihn kennenlernt, desto schwerer fällt es ihr, ihn wirklich als Feind zu sehen. Aus einer klaren Mission wird eine Geschichte voller Gefühle, Zweifel und Schicksal.
Am Anfang ist das Buch etwas kompliziert, weil die Welt mit ihren Göttern, Dämonen und Kultivatoren ungewohnt und sehr detailreich ist. Nach ein paar Kapiteln versteht man aber immer mehr und kann richtig in die Geschichte eintauchen. Die Autorin Teng Luo Wei Zhi schreibt sehr bildhaft – manchmal fast poetisch –, wodurch man sich alles gut vorstellen kann.
Besonders Tantai Jin hat mich beeindruckt. Er ist kein typischer Bösewicht, sondern ein Mensch, der viel Leid erlebt hat und dadurch so geworden ist, wie er ist. Das macht ihn tragisch, aber auch interessant. Auch Li Susu ist eine sympathische Hauptfigur, die mit sich und ihren Gefühlen kämpft.
Mir hat gefallen, wie die Beziehung zwischen den beiden sich langsam entwickelt und wie emotional die Geschichte ist. Es gibt viele traurige, aber auch schöne Momente, die lange im Kopf bleiben.
Fazit:
Till the End of the Moon ist eine spannende und gefühlvolle Fantasy-Geschichte über Liebe, Schmerz und Schicksal. Man braucht ein bisschen Geduld am Anfang, wird dafür aber mit einer tiefgehenden und berührenden Geschichte belohnt.