Schicksal
Die Prämisse, dass die Protagonistin Li Susu in die Vergangenheit reist, um Tantai Jin daran zu hindern, durch dunkle Umstände zum Dämongott zu werden, verspricht viel Konflikt und Tiefe. Es geht nicht nur ums „Lieben“, sondern auch um Schuld, Schicksal, Opfer – das spricht über das Genre hinaus.
Band 1 hat über 500 Seiten in der deutschen Hardcover-Ausgabe. Das bedeutet: Viele Nebenstränge, viel Hintergrund, viel Charakterentwicklung. Für Leser:innen, die eher kurze, fokussierte Geschichten mögen, könnte das anstrengend sein.
Till the End of the Moon macht auf mich einen sehr starken Eindruck als Fantasy-Romance, die mehr sein will als nur Liebesgeplänkel. Sie wirkt ambitioniert: mit einer großen mythologischen Prämisse, emotionaler Tiefe und moralischen Konflikten. Für Fans von Xianxia, epischer Fantasy und komplexen Charakterentwicklungen dürfte sie definitiv lohnenswert sein.
Leser:innen, die etwas Geduld haben und bereit sind, sich in eine große Welt mit Mythologie, Schicksal und innerem Konflikt zu begeben, werden vermutlich sehr belohnt werden.
Für Fans von Serien/Dramen, die ähnliche Tropen nutzen (Zeitreise, Dämonengott, etc.), wird es spannend sein zu sehen, wie das Original in Buchform wirkt.
Wer dagegen schnelle Romances ohne viel Nebenplot oder großen Mythos bevorzugt, könnte sich über längere Abschnitte mit Weltbau oder innerer Reflexion hinwegsetzen müssen.
Band 1 hat über 500 Seiten in der deutschen Hardcover-Ausgabe. Das bedeutet: Viele Nebenstränge, viel Hintergrund, viel Charakterentwicklung. Für Leser:innen, die eher kurze, fokussierte Geschichten mögen, könnte das anstrengend sein.
Till the End of the Moon macht auf mich einen sehr starken Eindruck als Fantasy-Romance, die mehr sein will als nur Liebesgeplänkel. Sie wirkt ambitioniert: mit einer großen mythologischen Prämisse, emotionaler Tiefe und moralischen Konflikten. Für Fans von Xianxia, epischer Fantasy und komplexen Charakterentwicklungen dürfte sie definitiv lohnenswert sein.
Leser:innen, die etwas Geduld haben und bereit sind, sich in eine große Welt mit Mythologie, Schicksal und innerem Konflikt zu begeben, werden vermutlich sehr belohnt werden.
Für Fans von Serien/Dramen, die ähnliche Tropen nutzen (Zeitreise, Dämonengott, etc.), wird es spannend sein zu sehen, wie das Original in Buchform wirkt.
Wer dagegen schnelle Romances ohne viel Nebenplot oder großen Mythos bevorzugt, könnte sich über längere Abschnitte mit Weltbau oder innerer Reflexion hinwegsetzen müssen.