Schwerer Einstieg
Cover:
Optisch definitiv gleich fesselnd und beeindruckend. Man sieht den jungen Mann mit wehendem Haar und sehr intensiven Blick. Welcher dem Betrachter die Hand reicht. Förmlich eine Einladung zur Geschichte. Dazu wirkt der goldene Druck sehr edel und der Farbschnitt ist wunderschön passend.
Inhalt:
Li Susu, die Tochter des Oberhaupts der Hengyang-Schule hat die Aufgabe den sterblichen Tantai Jin zu finden 500Jahre in der Vergangenheit und zu verhindern, dass dieser sich zum bösen Dämonengott entwickelt und die Welt in Stücke reißt. Dumm nur, dass sie ausgerechnet als Ye Xiwu in der Vergangenheit auftaucht, denn diese ist mit Tantai Jin verheiratet, als dieser noch ein Prinz aus Zhou war und als Geisel am Königshof lebte.
Das macht die Aufgabe umso schwieriger, denn sie erfährt welche Qualen Tantai Jin erleben muss und damit fällt es Li Susu schwer ihn so zu hassen, wie sie eigentlich sollte.
Meinung:
„Till the end of the Moon – Verdorbenes Herz“ ist das Auftaktbuch für die 4-teilige Reihe.
Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass dieses Buch etwas Achterbahn fährt. Die ersten Seiten waren recht angenehm zu lesen, doch dann wurde es immer verworrener und hier und da recht zäh, so dass ich einfach keine Lust hatte weiter zu lesen. Aber trotz recht holprigen Starts lohnt es sich durch die erste Hälfte des Buches zu kämpfen, denn es wird zunehmend besser und lässt sich flüssiger lesen. Dann nimmt auch gas Geschehen mehr Dynamik und auch inhaltlich ergibt sich dann auch einen Sinn.
Was die ganzen Figuren angeht, so ist dies mehr als Gewöhnungsbedürftig. Es sind schlicht zu viele und heißen hier und da ähnlich. Gut ist da durchaus der Stammbaum in der Innenklappe. Ich musst schon recht oft reinschauen, um nachvollziehen zu können welche Person das jetzt ist und in welcher Konstellation diese zu anderen steht.
Li Susu als Hauptprotagonisten finde ich richtig toll. Ich mag wie sie charakterisiert ist und wie authentisch sie ist. Eine wirklich starke junge Frau, die scheinbar keine Ängste hat.
Tantai Jin hingegen scheint gleich dutzende Gesichter zu haben. Er ist ruhig, traurig, ergeben, aber auch ehrgeizig, böse, machthungrig zugleich. Man kann ihn nicht einschätzen und das macht es eben so interessant. Auch was die ganzen chinesischen Hintergründe und Mythen angeht find ich sehr gut beschrieben.
Das Zusammenspiel der Beiden ist auch spannend, voller Explosion, aber auch sehr ruhigen Momenten. Die beiden sind wie Katz und Maus.
Was die gesamt Geschichte angeht muss man schon echt in der Materie sein, denn es ist recht schwer darin einzutauchen. Ist eben doch anders als die Fantasy Genre die man üblicherweise kennt.
Fazit:
Mal eine andere magische Welt, welche aber leider recht schwer zu verstehen ist. Die Story an sich macht durchaus Sinn, aber der Einstieg in das Buch ist extrem schwer.
Optisch definitiv gleich fesselnd und beeindruckend. Man sieht den jungen Mann mit wehendem Haar und sehr intensiven Blick. Welcher dem Betrachter die Hand reicht. Förmlich eine Einladung zur Geschichte. Dazu wirkt der goldene Druck sehr edel und der Farbschnitt ist wunderschön passend.
Inhalt:
Li Susu, die Tochter des Oberhaupts der Hengyang-Schule hat die Aufgabe den sterblichen Tantai Jin zu finden 500Jahre in der Vergangenheit und zu verhindern, dass dieser sich zum bösen Dämonengott entwickelt und die Welt in Stücke reißt. Dumm nur, dass sie ausgerechnet als Ye Xiwu in der Vergangenheit auftaucht, denn diese ist mit Tantai Jin verheiratet, als dieser noch ein Prinz aus Zhou war und als Geisel am Königshof lebte.
Das macht die Aufgabe umso schwieriger, denn sie erfährt welche Qualen Tantai Jin erleben muss und damit fällt es Li Susu schwer ihn so zu hassen, wie sie eigentlich sollte.
Meinung:
„Till the end of the Moon – Verdorbenes Herz“ ist das Auftaktbuch für die 4-teilige Reihe.
Gleich zu Beginn muss ich sagen, dass dieses Buch etwas Achterbahn fährt. Die ersten Seiten waren recht angenehm zu lesen, doch dann wurde es immer verworrener und hier und da recht zäh, so dass ich einfach keine Lust hatte weiter zu lesen. Aber trotz recht holprigen Starts lohnt es sich durch die erste Hälfte des Buches zu kämpfen, denn es wird zunehmend besser und lässt sich flüssiger lesen. Dann nimmt auch gas Geschehen mehr Dynamik und auch inhaltlich ergibt sich dann auch einen Sinn.
Was die ganzen Figuren angeht, so ist dies mehr als Gewöhnungsbedürftig. Es sind schlicht zu viele und heißen hier und da ähnlich. Gut ist da durchaus der Stammbaum in der Innenklappe. Ich musst schon recht oft reinschauen, um nachvollziehen zu können welche Person das jetzt ist und in welcher Konstellation diese zu anderen steht.
Li Susu als Hauptprotagonisten finde ich richtig toll. Ich mag wie sie charakterisiert ist und wie authentisch sie ist. Eine wirklich starke junge Frau, die scheinbar keine Ängste hat.
Tantai Jin hingegen scheint gleich dutzende Gesichter zu haben. Er ist ruhig, traurig, ergeben, aber auch ehrgeizig, böse, machthungrig zugleich. Man kann ihn nicht einschätzen und das macht es eben so interessant. Auch was die ganzen chinesischen Hintergründe und Mythen angeht find ich sehr gut beschrieben.
Das Zusammenspiel der Beiden ist auch spannend, voller Explosion, aber auch sehr ruhigen Momenten. Die beiden sind wie Katz und Maus.
Was die gesamt Geschichte angeht muss man schon echt in der Materie sein, denn es ist recht schwer darin einzutauchen. Ist eben doch anders als die Fantasy Genre die man üblicherweise kennt.
Fazit:
Mal eine andere magische Welt, welche aber leider recht schwer zu verstehen ist. Die Story an sich macht durchaus Sinn, aber der Einstieg in das Buch ist extrem schwer.