sehr sehr komplex
"Till the end of the moon" ist der erste Band einer Reihe, die Fantasy mit stark asiatischem Setting beinhaltet. Das finde ich prinzipiell sehr spannend, stelle aber fest, dass der Erzählstil nicht oft der ist, mit dem mein Lesegeschmack kompatibel scheint. So ging es mir auch hier.
Das Cover ist cool und der Einstieg noch ganz okay, auch wenn ich von Anfang an Schwierigkeiten mit dem Erzählstil hatte. Leider wurde das im Laufe der Geschichte eher schlimmer. Sehr viele Namen und Personen werden eingeführt und das nicht immer so, dass sie erkennbar sind in ihrem Verhalten und ihren Positionen. Die Handlung ist sehr komplex und für meinen Geschmack etwas zu verworren. Die Autorin hat versucht, die Charaktere sehr vielschichtig anzulegen, dadurch fiel es mir aber zunehmend schwerer, die Personen zu verstehen.
Ich habe das Buch am Ende nur mühlsam fertig gelesen und werde den nächsten Teil wohl nicht mehr lesen.
Das Cover ist cool und der Einstieg noch ganz okay, auch wenn ich von Anfang an Schwierigkeiten mit dem Erzählstil hatte. Leider wurde das im Laufe der Geschichte eher schlimmer. Sehr viele Namen und Personen werden eingeführt und das nicht immer so, dass sie erkennbar sind in ihrem Verhalten und ihren Positionen. Die Handlung ist sehr komplex und für meinen Geschmack etwas zu verworren. Die Autorin hat versucht, die Charaktere sehr vielschichtig anzulegen, dadurch fiel es mir aber zunehmend schwerer, die Personen zu verstehen.
Ich habe das Buch am Ende nur mühlsam fertig gelesen und werde den nächsten Teil wohl nicht mehr lesen.