Solider Auftakt, aber noch ohne Funkenflug
Im ersten Band von „Till the End of the Moon“ begleitet man die Protagonistin in eine Welt voller Dämonen, Unsterblicher und Machtkämpfe. Im Zentrum steht der Konflikt zwischen Gut und Böse, wobei das Schicksal der Welt an einer scheinbar unmöglichen Mission hängt: Die Heldin soll den späteren Dämonenfürsten daran hindern, zu seiner dunklen Macht zu gelangen. Dazu wird sie in die Vergangenheit geschickt, wo sie nicht nur dessen Entwicklung miterlebt, sondern auch immer tiefer in komplizierte Beziehungen, Intrigen und Machtspiele hineingezogen wird.
Ich hatte anfangs einige Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden – vor allem, weil die Vielzahl an Namen und Titeln etwas verwirrend war. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch flüssig und angenehm zu lesen, sodass man sich nach und nach zurechtfindet. Trotzdem ist bei mir der Funke nicht ganz übergesprungen. Für einen Auftaktband passiert mir insgesamt zu wenig; viele Szenen wirken eher vorbereitend und ziehen sich, anstatt Spannung aufzubauen.
Ein solider Reihenstart mit schöner Sprache und interessanter Grundidee, der mich persönlich aber noch nicht vollständig packen konnte. Ich hoffe, dass die folgenden Bände mehr Tempo und Dramatik mitbringen.
Ich hatte anfangs einige Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden – vor allem, weil die Vielzahl an Namen und Titeln etwas verwirrend war. Der Schreibstil der Autorin ist jedoch flüssig und angenehm zu lesen, sodass man sich nach und nach zurechtfindet. Trotzdem ist bei mir der Funke nicht ganz übergesprungen. Für einen Auftaktband passiert mir insgesamt zu wenig; viele Szenen wirken eher vorbereitend und ziehen sich, anstatt Spannung aufzubauen.
Ein solider Reihenstart mit schöner Sprache und interessanter Grundidee, der mich persönlich aber noch nicht vollständig packen konnte. Ich hoffe, dass die folgenden Bände mehr Tempo und Dramatik mitbringen.