Die Reise im Kinderzugparadies

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Die Autorin ist eine Meisterin ihres Faches. Und so wird ein alter
ausgedienter Wagon von 1947 in einem alten mit Unkraut überwucherten
Bahnhof zum Paradies und Abenteuerschauplatz. Tilla Pupilla hat es
satt, dass sich ihre Eltern ständig streiten. Grund dafür sind die
unzähligen Erfindungen ihres Vaters. Und nicht alle seine Erfindungen
erfüllen ihren Zweck. Ihre Mutter Edda Pupilla dreht durch, wenn der
Vater eine neue Erfindung zum besten gibt, die anschließend in ihrem
Haushalt für Chaos sorgt. Anton Pupilla gibt jedoch nicht auf.

Tilla Pupilla beschließt daraufhin in die weite Welt zu reisen. Mit dem
alten Wagon, den sie selbst an den ICE 71 nach Basel hängt. Sie
kann sogar den verdutzten Schaffner überzeugen. In ihrem Kinderzug-
paradies hat sie einen Fahrgast gewonnen. Karl der ständig zappelt
und unruhig ist. Dann ist da noch die Riesenfledermaus Zwieback, die
eigentlich dem Zug folgen soll. Aber noch kann Tilla ihren beflügelten
Freund nicht ausmachen. Trotzdem das Abenteuer beginnt.