Gewöhnungsbedürftig
Das Cover finde ich total cool. Es hat mich sofort neugierig gemacht und passt gut zu dem Inhalt des Buchs. Es gibt einige Details, die man entdecken kann.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Er ist ziemlich rau und manchmal auch derb. Obwohl er flüssig und vorantreibend ist, gefällt er mir dennoch nicht so gut. In gleicher Weise konnte mich auch die Handlung nicht so sehr überzeugen. Auch die Welt und die Wesen sind gewöhnungsbedürftig. Ich habe mich oft verloren gefüllt, weil ich mit den Göttern und Fabelwesen nichts anfangen konnte und nähere, erklärende Beschreibungen zu ihnen vermisst habe. So konnte die Atmosphäre mich nicht komplett einhüllen. Ich wurde kein Teil von der Welt. Trotzdem ist das Buch unterhaltsam und das Schicksal des Siegelagenten hat mich neugierig gemacht. Der Protagonist ist kein klassischer Held und agiert auch nicht so, was mir sehr gut gefällt. Zum Ende hin konnte ich nochmal richtig mitfiebern und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Er ist ziemlich rau und manchmal auch derb. Obwohl er flüssig und vorantreibend ist, gefällt er mir dennoch nicht so gut. In gleicher Weise konnte mich auch die Handlung nicht so sehr überzeugen. Auch die Welt und die Wesen sind gewöhnungsbedürftig. Ich habe mich oft verloren gefüllt, weil ich mit den Göttern und Fabelwesen nichts anfangen konnte und nähere, erklärende Beschreibungen zu ihnen vermisst habe. So konnte die Atmosphäre mich nicht komplett einhüllen. Ich wurde kein Teil von der Welt. Trotzdem ist das Buch unterhaltsam und das Schicksal des Siegelagenten hat mich neugierig gemacht. Der Protagonist ist kein klassischer Held und agiert auch nicht so, was mir sehr gut gefällt. Zum Ende hin konnte ich nochmal richtig mitfiebern und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.