Verloren im rätselhaften unterirdischen Bücherlabyrinth
Das aktuelle Kinderbuchdebüt "Tinte, Staub und Schatten - Das Buch der Verlorenen" von Alina Metz klang für mich alleine vom Teasertext und der Leseprobe her sehr spannend.
Metz große Stärke ist es, die Lesenden direkt in das beschriebene Szenario hineinzuziehen. Ohne großes Vorgeplänkel wähnt man sich direkt an der Seite der sechzehnjährigen Minna, die "notgedrungen" in die Fußstapfen ihrer verschollenen und totgeglaubten Mutter tritt und beim kauzigen Antiquar Raban Krull eine Ausbildung zur Büchersucherin antritt.
Die verschiedenen Charakteren in der Story sind gut greifbar, auch wenn ich mir persönlich hier noch mehr Tiefe gewünscht hätte.
Die Story selbst ist vielleicht passend zum eher unübersichtlichen unterirdischen Bücherlabyrinth meiner Meinung nach eher ausbaufähig. Hier hätte ich mir persönlich zur Büchersucher-Ausbildung selbst mehr Informationen erwartet. Dazu gibt es quasi leider nahezu nichts zu lesen.
Phasenweise war für mich die Erzählung auch etwas langatmig, ohne dass man relevante Details erfahren hat. Zum Ende hin überschlagen sich dann einige Dinge und es bleiben für mich persönlich viel zu viele Fragen offen, als diejenigen, welche beantwortet werden. Dies ist vielleicht dann allerdings auch dem Tatbestand geschuldet, dass der abschließende zweite Band im Herbst 2025 erscheint.
Die verschiedenen Charakteren lassen leider eine gewisse Tiefe und auch Nähe vermissen und so bleibt immer eine gewisse Distanz zu den entsprechend Handelnden.
Für mich wirkt der erste Band der neuen Jugend-Fantasystory leider nicht ganz so ausgeklügelt wie von mir zunächst erwartet.
So ist es zwar noch ein solider Auftakt, der allerdings auch sehr klar seine Höhen und Tiefen zeigt. Ich persönlich weiß leider aktuell noch nicht, ob ich dann ein weiteres Mal mit Minna und ihren Gefährten in die Katakomben zum Bücherlabyrinth absteigen werde.
Metz große Stärke ist es, die Lesenden direkt in das beschriebene Szenario hineinzuziehen. Ohne großes Vorgeplänkel wähnt man sich direkt an der Seite der sechzehnjährigen Minna, die "notgedrungen" in die Fußstapfen ihrer verschollenen und totgeglaubten Mutter tritt und beim kauzigen Antiquar Raban Krull eine Ausbildung zur Büchersucherin antritt.
Die verschiedenen Charakteren in der Story sind gut greifbar, auch wenn ich mir persönlich hier noch mehr Tiefe gewünscht hätte.
Die Story selbst ist vielleicht passend zum eher unübersichtlichen unterirdischen Bücherlabyrinth meiner Meinung nach eher ausbaufähig. Hier hätte ich mir persönlich zur Büchersucher-Ausbildung selbst mehr Informationen erwartet. Dazu gibt es quasi leider nahezu nichts zu lesen.
Phasenweise war für mich die Erzählung auch etwas langatmig, ohne dass man relevante Details erfahren hat. Zum Ende hin überschlagen sich dann einige Dinge und es bleiben für mich persönlich viel zu viele Fragen offen, als diejenigen, welche beantwortet werden. Dies ist vielleicht dann allerdings auch dem Tatbestand geschuldet, dass der abschließende zweite Band im Herbst 2025 erscheint.
Die verschiedenen Charakteren lassen leider eine gewisse Tiefe und auch Nähe vermissen und so bleibt immer eine gewisse Distanz zu den entsprechend Handelnden.
Für mich wirkt der erste Band der neuen Jugend-Fantasystory leider nicht ganz so ausgeklügelt wie von mir zunächst erwartet.
So ist es zwar noch ein solider Auftakt, der allerdings auch sehr klar seine Höhen und Tiefen zeigt. Ich persönlich weiß leider aktuell noch nicht, ob ich dann ein weiteres Mal mit Minna und ihren Gefährten in die Katakomben zum Bücherlabyrinth absteigen werde.