Das tiptoi Buch „Amélie Amie und die Sache mit der Vielfalt“ ist Teil der Reihe „Bildergeschichten über den Umgang mit Gefühlen“. Anders als die anderen Bücher der Reihe sind die Protagonisten hier Menschen. Mir gefallen die anderen mit Tieren als Figuren besser.
Etwas überrascht war ich von dem kleinen Format des Buchs, was dem Inhalt natürlich keinen Abbruch tut und sich so gut zum Mitnehmen eignet.
Wie der Titel schon sagt, handelt das Buch von Vielfalt – gerade heutzutage ein wichtiges Thema. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass es hier mit dem Vorschlaghammer bearbeitet wurde. Als Beispiel: Ben hat rote Haare, eine Zahnlücke, eine Prothese und obendrein noch zwei Mütter. Versteht mich nicht falsch, nichts davon ist „schlecht“. Mir ist es nur etwas viel auf einmal.
Die magische Farbe und das Wasser, das sämtliche Pflanzen wachsen lässt, nimmt der Vielfalt der Menschen dann auch wieder an Glaubwürdigkeit (hätte vielleicht auch wieder eher zu einem Setting mit Tieren gepasst).
Sonst ist das Buch natürlich, wie gewohnt, schön für Kinder, um es mit dem Stift eigenständig zu entdecken.
Etwas überrascht war ich von dem kleinen Format des Buchs, was dem Inhalt natürlich keinen Abbruch tut und sich so gut zum Mitnehmen eignet.
Wie der Titel schon sagt, handelt das Buch von Vielfalt – gerade heutzutage ein wichtiges Thema. Ich hatte jedoch das Gefühl, dass es hier mit dem Vorschlaghammer bearbeitet wurde. Als Beispiel: Ben hat rote Haare, eine Zahnlücke, eine Prothese und obendrein noch zwei Mütter. Versteht mich nicht falsch, nichts davon ist „schlecht“. Mir ist es nur etwas viel auf einmal.
Die magische Farbe und das Wasser, das sämtliche Pflanzen wachsen lässt, nimmt der Vielfalt der Menschen dann auch wieder an Glaubwürdigkeit (hätte vielleicht auch wieder eher zu einem Setting mit Tieren gepasst).
Sonst ist das Buch natürlich, wie gewohnt, schön für Kinder, um es mit dem Stift eigenständig zu entdecken.