Ich liebe Dystopien und war sofort vom Farbschnitt begeistert. Das Buch wirkt schon optisch wie ein Versprechen auf ein intensives Leseerlebnis. Der Einstieg hat mich sofort gepackt. Die Atmosphäre ist düster und dicht, man spürt förmlich den Staub der Gassen und die Verzweiflung der Figuren.
Der Schreibstil ist bildhaft, direkt und lässt mich mitten in diese raue Welt eintauchen. Raven wirkt stark, aber auch verletzlich, und ich habe schnell das Gefühl, dass hinter ihrer Härte viel mehr steckt. Ihre Beziehung zu ihrem Bruder und die innere Zerrissenheit zwischen Überleben und Moral machen sie glaubwürdig und spannend.
Ich erwarte eine Geschichte, die gesellschaftliche Grenzen, Macht und Menschlichkeit hinterfragt und gleichzeitig mitreißend erzählt wird. Voll abtauchen in eine scheinbar brennende Welt – das Richtige für verregnete Herbsttage. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es genau die Mischung aus Emotion, Spannung und Nachdenklichkeit verspricht, die ich an Dystopien so liebe.
Der Schreibstil ist bildhaft, direkt und lässt mich mitten in diese raue Welt eintauchen. Raven wirkt stark, aber auch verletzlich, und ich habe schnell das Gefühl, dass hinter ihrer Härte viel mehr steckt. Ihre Beziehung zu ihrem Bruder und die innere Zerrissenheit zwischen Überleben und Moral machen sie glaubwürdig und spannend.
Ich erwarte eine Geschichte, die gesellschaftliche Grenzen, Macht und Menschlichkeit hinterfragt und gleichzeitig mitreißend erzählt wird. Voll abtauchen in eine scheinbar brennende Welt – das Richtige für verregnete Herbsttage. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es genau die Mischung aus Emotion, Spannung und Nachdenklichkeit verspricht, die ich an Dystopien so liebe.