Freiheit, Schmerz und das wilde Herz
Dieses Buch hat mich von der ersten Seite der Leseprobe an gefesselt – und ehrlich gesagt, auch ziemlich aufgewühlt. „To Cage a Wild Bird“ ist keine einfache Liebesgeschichte, sondern ein emotionaler Sturm. Brooke Fast schreibt so intensiv, dass ich beim Lesen ständig zwischen Herzklopfen und Gänsehaut geschwankt habe.
Die Hauptfigur hat mich sofort berührt. Ihre Stärke, ihr Trotz, aber auch ihre Verletzlichkeit – all das hat sich so echt angefühlt, als würde man selbst an ihrer Seite durch diese dunkle, gefährliche Welt gehen. Und dann ist da diese Anziehung, diese Spannung zwischen den Figuren, die man fast körperlich spürt. Man weiß, dass es weh tun wird – aber man kann einfach nicht aufhören zu lesen.
Ich mochte, dass das Buch nicht alles schönredet. Es zeigt, wie Liebe manchmal befreien, aber auch zerstören kann. Der Titel passt perfekt: Man kann ein wildes Herz vielleicht kurz festhalten, aber nie wirklich einsperren.
Am Ende blieb ich mit diesem Gefühl zurück, dass mich gute Dark Romance immer hinterlässt – ein bisschen gebrochen, aber auch voller Emotion.
Die Hauptfigur hat mich sofort berührt. Ihre Stärke, ihr Trotz, aber auch ihre Verletzlichkeit – all das hat sich so echt angefühlt, als würde man selbst an ihrer Seite durch diese dunkle, gefährliche Welt gehen. Und dann ist da diese Anziehung, diese Spannung zwischen den Figuren, die man fast körperlich spürt. Man weiß, dass es weh tun wird – aber man kann einfach nicht aufhören zu lesen.
Ich mochte, dass das Buch nicht alles schönredet. Es zeigt, wie Liebe manchmal befreien, aber auch zerstören kann. Der Titel passt perfekt: Man kann ein wildes Herz vielleicht kurz festhalten, aber nie wirklich einsperren.
Am Ende blieb ich mit diesem Gefühl zurück, dass mich gute Dark Romance immer hinterlässt – ein bisschen gebrochen, aber auch voller Emotion.