Die Leseprobe hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Das Cover ist ein absoluter Hingucker: düster, elegant und atmosphärisch – man spürt auf den ersten Blick, dass hier große Gefühle, Gefahr und ein Hauch Rebellion lauern. Genau die Art von Buch, die man im Regal sieht und direkt aufschlagen muss.
Der Schreibstil ist sofort packend: klar, rau, gleichzeitig voller emotionaler Tiefe. Brooke Fast schafft es, gleich auf den ersten Seiten eine bedrückende, dystopische Welt zu erschaffen, die sich erschreckend real anfühlt. Ich war sofort in dieser engen Gasse, hab den Müll gerochen, die Schritte gehört, die Spannung im Nacken gespürt. Die Autorin schreibt so bildhaft, dass man die Szenen wie einen Film vor Augen hat.
Die Hauptfigur Raven ist großartig eingeführt: kantig, verzweifelt, verletzlich, aber stark. Eine Frau, die ihre Menschlichkeit täglich gegen ihr Überleben abwägt. Ich liebe diese Art von Figuren – gebrochen, aber unbeugsam. Besonders beeindruckt hat mich, wie schnell man ihre innere Zerrissenheit versteht: Kopfgeldjägerin aus Not, nicht aus Überzeugung. Das schafft sofort Verbundenheit.
Auch die Welt rund um Dividium hat mich neugierig gemacht. Die drei Sektoren, die Brutalität des Systems, die moralischen Grauzonen – das ist genau der Stoff, aus dem süchtig machende Dystopien bestehen. Und dann dieser Hauch Romantik und die Andeutung einer komplizierten Vergangenheit… oh yes, das hat Potenzial für Herzklopfen und Schmerz gleichermaßen.
Was mir an der Leseprobe am besten gefallen hat:
Die Intensität.
Kein Satz ist leer, jede Szene trägt Gewicht. Das Tempo ist hoch, ohne gehetzt zu wirken, und man fühlt sofort: Hier geht es um Leben, Loyalität, Schuld, Überleben – und darum, was wir für unsere Familie tun, auch wenn es uns zerstört.
Fazit:
Eine unglaublich fesselnde, atmosphärische Leseprobe, die mehr verspricht als „nur“ eine Dystopie. Für alle, die starke Frauenfiguren lieben, düstere Welten, moralische Konflikte und Geschichten, die einem unter die Haut kriechen. Ich will unbedingt weiterlesen und wissen, welchen Preis Raven am Ende zahlen muss – fürs Leben oder fürs Herz.
Der Schreibstil ist sofort packend: klar, rau, gleichzeitig voller emotionaler Tiefe. Brooke Fast schafft es, gleich auf den ersten Seiten eine bedrückende, dystopische Welt zu erschaffen, die sich erschreckend real anfühlt. Ich war sofort in dieser engen Gasse, hab den Müll gerochen, die Schritte gehört, die Spannung im Nacken gespürt. Die Autorin schreibt so bildhaft, dass man die Szenen wie einen Film vor Augen hat.
Die Hauptfigur Raven ist großartig eingeführt: kantig, verzweifelt, verletzlich, aber stark. Eine Frau, die ihre Menschlichkeit täglich gegen ihr Überleben abwägt. Ich liebe diese Art von Figuren – gebrochen, aber unbeugsam. Besonders beeindruckt hat mich, wie schnell man ihre innere Zerrissenheit versteht: Kopfgeldjägerin aus Not, nicht aus Überzeugung. Das schafft sofort Verbundenheit.
Auch die Welt rund um Dividium hat mich neugierig gemacht. Die drei Sektoren, die Brutalität des Systems, die moralischen Grauzonen – das ist genau der Stoff, aus dem süchtig machende Dystopien bestehen. Und dann dieser Hauch Romantik und die Andeutung einer komplizierten Vergangenheit… oh yes, das hat Potenzial für Herzklopfen und Schmerz gleichermaßen.
Was mir an der Leseprobe am besten gefallen hat:
Die Intensität.
Kein Satz ist leer, jede Szene trägt Gewicht. Das Tempo ist hoch, ohne gehetzt zu wirken, und man fühlt sofort: Hier geht es um Leben, Loyalität, Schuld, Überleben – und darum, was wir für unsere Familie tun, auch wenn es uns zerstört.
Fazit:
Eine unglaublich fesselnde, atmosphärische Leseprobe, die mehr verspricht als „nur“ eine Dystopie. Für alle, die starke Frauenfiguren lieben, düstere Welten, moralische Konflikte und Geschichten, die einem unter die Haut kriechen. Ich will unbedingt weiterlesen und wissen, welchen Preis Raven am Ende zahlen muss – fürs Leben oder fürs Herz.