To Cage a Wild Bird hat mich von Beginn an begeistert. Die düstere, bedrückende Welt und die spannungsvolle Atmosphäre ziehen einen sofort hinein. Besonders die Hauptfigur Raven hat mich beeindruckt. Stark, entschlossen und doch innerlich zerrissen. Ihr Konflikt, als Kopfgeldjägerin für ein System zu arbeiten, das sie verachtet, verleiht der Geschichte Tiefe und Glaubwürdigkeit.
Auch die Beziehung zu ihrem Bruder Jed zeigt ihre verletzliche Seite und macht sie sehr menschlich. Der bildhafte Schreibstil sorgt dafür, dass man sich alles lebhaft vorstellen kann. Das Buch erinnert stellenweise an Die Tribute von Panem, wirkt jedoch ernster und realistischer, da es stärker auf moralische Fragen und innere Kämpfe eingeht.
Besonders schön ist auch die äußere Gestaltung, das Cover und der Farbschnitt passen perfekt zur düsteren Stimmung. Schon die Leseprobe hat mich gepackt und Lust auf mehr gemacht. Insgesamt ist To Cage a Wild Bird eine fesselnde, tiefgründige Geschichte, die nicht nur unterhält, sondern auch nachdenklich stimmt.
Auch die Beziehung zu ihrem Bruder Jed zeigt ihre verletzliche Seite und macht sie sehr menschlich. Der bildhafte Schreibstil sorgt dafür, dass man sich alles lebhaft vorstellen kann. Das Buch erinnert stellenweise an Die Tribute von Panem, wirkt jedoch ernster und realistischer, da es stärker auf moralische Fragen und innere Kämpfe eingeht.
Besonders schön ist auch die äußere Gestaltung, das Cover und der Farbschnitt passen perfekt zur düsteren Stimmung. Schon die Leseprobe hat mich gepackt und Lust auf mehr gemacht. Insgesamt ist To Cage a Wild Bird eine fesselnde, tiefgründige Geschichte, die nicht nur unterhält, sondern auch nachdenklich stimmt.