Schon der Klappentext von Dividium verspricht eine düstere, spannende und emotionale Geschichte. Die Welt, in der Disziplin über Leben und Tod entscheidet, wirkt beklemmend und faszinierend zugleich. Besonders interessant finde ich die Idee, dass Verbrechen nicht nur mit Haft, sondern mit einem grausamen Jagdspiel bestraft werden – das erinnert an dystopische Klassiker wie Die Tribute von Panem oder Die Bestimmung, wirkt aber durch das Element der gesellschaftlichen Klassen noch einmal härter und aktueller.
Die Hauptfigur Raven macht sofort neugierig: eine toughe Kopfgeldjägerin, die alles riskiert, um ihren Bruder zu retten – das verspricht viel Action, Mut und innere Konflikte. Dass sie ausgerechnet im Gefängnis auf den attraktiven Wachmann Vale trifft, sorgt zusätzlich für Spannung, weil sich hier moralische und emotionale Grenzen vermischen.
Insgesamt erwarte ich eine Mischung aus Dystopie, Thriller und Romance, mit einer starken Heldin, gefährlichen Machtspielen und einer verbotenen Liebe, die alles verändern könnte. Das Buch scheint nicht nur spannend, sondern auch gesellschaftskritisch und emotional zu sein – genau die Art von Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen will.
Die Hauptfigur Raven macht sofort neugierig: eine toughe Kopfgeldjägerin, die alles riskiert, um ihren Bruder zu retten – das verspricht viel Action, Mut und innere Konflikte. Dass sie ausgerechnet im Gefängnis auf den attraktiven Wachmann Vale trifft, sorgt zusätzlich für Spannung, weil sich hier moralische und emotionale Grenzen vermischen.
Insgesamt erwarte ich eine Mischung aus Dystopie, Thriller und Romance, mit einer starken Heldin, gefährlichen Machtspielen und einer verbotenen Liebe, die alles verändern könnte. Das Buch scheint nicht nur spannend, sondern auch gesellschaftskritisch und emotional zu sein – genau die Art von Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen will.