Fesselnd bis zum Schluss
Bei To cage a wild Bird handelt es sich um den ersten Teil einer Duologie. Der Klappentext hat mich als Fan von Dystopien sofort abgeholt. Ich hatte daher sofort Tribute von Panem Vibes. Der Schutzumschlag ist optisch auch wunderschön gestaltet und passt mit den drei Kreisen (drei Sektoren, drei Ratsmitglieder) zur Handlung.
Die Geschichte fängt direkt rasant an und gewährt Einblick in die dystopische Welt von Dividium welche in drei Sektoren eingeteilt ist. Diese klar abgetrennte Klassengesellschaft lässt erahnen wie schwer es gerade für die Menschen im unteren Sektor ist bei ihrem täglichen Kampf ums Überleben. Raven, welche seit dem Tod der Eltern für sich und ihren Bruder sorgen muss, schlägt sich als Kopfgeldjägerin im unteren Sektor durch. Ich mag den Charakter der Hauptprotagonistin sehr, da sie zum einen stark, mutig und zielstrebig ist jedoch auch eine emotionale verletzliche Seite hat die alles für ihren Bruder tun würde. Das hat man gemerkt als sie ihm ohne zu zögern ins Gefängnis gefolgt ist um ihn zur Flucht zu verhelfen.
Die Stimmung im Gefängnis ist brutal und düster und hat mich sofort gepackt. Die Jagden sind erschreckend und zeigen wie menschenverachtend das System ist. Die Allianzen welche aus dieser Situation heraus entstehen haben ihr ganz eigene Dynamik und sorgen dafür, dass die Spannung aufrecht erhalten wird.
Einzig die Romanze mit Vale hat mich nicht zu 100% überzeugt da es für mich etwas zu gewollt gewirkt hat. Da dies neben der Haupthandlung nicht so viel Platz einnimmt, war das für mich in Ordnung.
Am Ende nimmt die Geschichte nochmal deutlich Fahrt auf und macht mich unglaublich neugierig auf Band 2. Ich kann daher insgesamt eine klare Empfehlung für das Buch aussprechen.
Die Geschichte fängt direkt rasant an und gewährt Einblick in die dystopische Welt von Dividium welche in drei Sektoren eingeteilt ist. Diese klar abgetrennte Klassengesellschaft lässt erahnen wie schwer es gerade für die Menschen im unteren Sektor ist bei ihrem täglichen Kampf ums Überleben. Raven, welche seit dem Tod der Eltern für sich und ihren Bruder sorgen muss, schlägt sich als Kopfgeldjägerin im unteren Sektor durch. Ich mag den Charakter der Hauptprotagonistin sehr, da sie zum einen stark, mutig und zielstrebig ist jedoch auch eine emotionale verletzliche Seite hat die alles für ihren Bruder tun würde. Das hat man gemerkt als sie ihm ohne zu zögern ins Gefängnis gefolgt ist um ihn zur Flucht zu verhelfen.
Die Stimmung im Gefängnis ist brutal und düster und hat mich sofort gepackt. Die Jagden sind erschreckend und zeigen wie menschenverachtend das System ist. Die Allianzen welche aus dieser Situation heraus entstehen haben ihr ganz eigene Dynamik und sorgen dafür, dass die Spannung aufrecht erhalten wird.
Einzig die Romanze mit Vale hat mich nicht zu 100% überzeugt da es für mich etwas zu gewollt gewirkt hat. Da dies neben der Haupthandlung nicht so viel Platz einnimmt, war das für mich in Ordnung.
Am Ende nimmt die Geschichte nochmal deutlich Fahrt auf und macht mich unglaublich neugierig auf Band 2. Ich kann daher insgesamt eine klare Empfehlung für das Buch aussprechen.