Gute Story!

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Meine Meinung: dieser Klappentext klang sooo wow, ich musste dieses Buch einfach lesen. "To Cage A Wild Bird“ ist eine Fantasy Dystopie die nicht nur stark an die Tribute von Panem erinnert sondern auch stark an "The Divergent“. Man entflieht in eine Welt (USA) die nach dem 2. Bürgerkrieg sich aufgeteilt hat, unter anderm in den Stadtstaat "Dividium“. Jedenfalls habe ich es mir so vorgestellt. Hierbei wäre es wieder hilfreich gewesen eine Karte mit ins Buch einzubauen. Sowie eine Lagekarte vom Gefängnis Endlock. Das so muss ich sagen war eines der größten Mankos des Buches. Das hat wirklich gefehlt und hätte die Story um Raven noch wertiger gemacht. Zur Geschichte an sich: ich mochte sie sehr, sie war interessant und spannend aufgebaut, wenngleich manches auch etwas für meine Begriffe zu unrealistisch und nicht so richtig durchdacht war. Jedoch liebte ich die Gruppendynamik um August. Er hat einen besonderen Platz in allen Herzen. Und nicht nur in meines. Zur Hauptprota Raven: Ja ich mochte sie trotz ihrer überführsorglichkeit. Ihr Bruder Tat mir manchmal leid. Und Val!? Der Typische Loveinterest der für mich aber nicht so herausgestochen hat. Generell fragte ich mich wie sie zustande gekommen ist. Sie war plötzlich da. Fazit: Hätte ein Highlight werden können, wenn die Schwächen nicht wären.