Ich bin ehrlich ich bin hin und her gerissen zwischen ich finde „To Catch a Wild Bird“ Mega und ich mag es nicht. Die Geschichte rund um Raven ist irgendwie spannend aber doch irgendwie auch nicht. Die Art und Weise des Schreibens fand ich ganz gut. Nur an manchen Stellen musste ich nochmal zurück es noch mal lesen. Auch fiel mir der Einstieg total schwer. Ungefähr die ersten 100 Seiten war ich mehr als verwirrt. Zu viele Personen zu Anfang, da habe ich am Anfang den Überblick verloren. Die Protagonistin wurde als sehr stark beschrieben. Eine junge Frau aus der Unterschicht, die sich und ihren Bruder Jed mit dem Job als Kopfgeldjägerin über Wasser hält. Ihr Ziel ist es dem eigenen Bruder beschützen. Sogar als dieser verhaftet und nach Endlock gebracht wird, wo die Häftlinge auf einer Jagd getötet werden sollen, lässt Raven sich verhaften um Jed zu beschützen.
Rückblickend fand ich es doch spannend wie es mit Raven weitergeht aber nochmal lesen würde ich es nicht.
Rückblickend fand ich es doch spannend wie es mit Raven weitergeht aber nochmal lesen würde ich es nicht.