Meh

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xana15 Avatar

Von

"To cage a wild bird" war sehr vielversprechend und der Vergleich mit den Tributen von Panem hat mich dazu verleitet, das Buch lesen zu wollen. Ich muss allerdings sagen, dass ich ziemlich enttäuscht bin, die drei Sterne nur vergebe, weil ich das Buch je letztendlich durchgelesen habe, es aber niemandem empfehlen würde, der kein anspruchsloser Teenie ist.
Der Schreibstil der Autorin ist leider ansrengend und unausgereift, voller Wiederholungen und sprachlich einfach plump.
Die Charaktere sollen eine Entwicklung durchlaufen, diese überzeugt allerdings nicht und wirkt einfach ständig konstruiert und seltsam.
Die Handlung selbst zieht sich unnötig hin und es passiert letztendlich gar nicht so viel. Künstliches Drama, das vorherzusehen ist, und hölzerne Gefühle sind der Hauptinhalt. Am schlimmsten ist die "Liebesgeschichte", die einfach nur ein schlechter Porno für hormongeladene Mädchen sein soll.
Die Spannungskurve ist nicht wirklich gelungen und ich habe kein Interesse, den zweiten Teil zu lesen.