Packend, düster und emotional – ein Highlight im Dystopie-Genre
Schon beim Anblick des Covers war mir klar, dass „To Cage a Wild Bird“ ein besonderer Roman sein würde. Das Artwork ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern fängt perfekt die düstere und zugleich geheimnisvolle Atmosphäre der Geschichte ein. Die Gestaltung passt einfach richtig gut zum Vibe des Buches und hebt es im Regal definitiv hervor.
Die Handlung ist von der ersten Seite an unglaublich fesselnd. Die Ausgangssituation, dass Kopfgeldjägerin Raven ihren Bruder Jed retten will und dazu in das gefährliche Gefängnis Endlock eindringen muss, sorgt für permanente Spannung. Die Regeln von Dividium und die gnadenlose Dynamik unter den Insassen und Wächtern machen das Szenario richtig spannend und originell. Besonders das systematische Spiel mit Macht und Hoffnungslosigkeit fasziniert – das Thema ist ernst und konsequent umgesetzt, ohne unnötige Längen.
Brooke Fasts Schreibstil hat mich direkt überzeugt: Er ist angenehm zu lesen, dabei immer bildhaft und atmosphärisch. Die Autorin versteht es, sowohl Action als auch Emotionen authentisch darzustellen, sodass ich zu keiner Sekunde das Interesse verloren habe.
Die Figuren sind definitiv ein Highlight! Raven ist eine toughe und trotzdem verletzliche Protagonistin, deren Motivation und Handlungen immer nachvollziehbar bleiben. Ihr Bruder Jed spielt als emotionaler Anker eine wichtige Rolle und auch Vale, der zwielichtige Wächter, ist vielschichtig und sorgt für einige überraschende Wendungen. Besonders gelungen ist die schrittweise Entwicklung ihrer Beziehungen, ohne große Klischees, sondern mit Ecken und Kanten. Die Nebencharaktere ergänzen die Story glaubwürdig und verstärken das beklemmende Setting.
Das Buch ist für mich so besonders, weil es einige meiner liebsten Tropes wie Enemies to Lovers, Forbidden Love und Found Family bedient, dabei aber immer den eigenen kreativen Stil behält. Es erinnert in der Atmosphäre ein wenig an „Die Tribute von Panem“, bleibt aber ganz eigenständig und setzt auf eine überraschend komplexe Welt.
Wer düstere Dystopien, starke Figuren und eine spannende Mischung aus Action und Emotionen liebt, wird mit „To Cage a Wild Bird“ definitiv glücklich werden. Meine Empfehlung: unbedingt lesen! Das Buch hat mich bis zur letzten Seite gepackt und wird sicher noch lange nachwirken.
Die Handlung ist von der ersten Seite an unglaublich fesselnd. Die Ausgangssituation, dass Kopfgeldjägerin Raven ihren Bruder Jed retten will und dazu in das gefährliche Gefängnis Endlock eindringen muss, sorgt für permanente Spannung. Die Regeln von Dividium und die gnadenlose Dynamik unter den Insassen und Wächtern machen das Szenario richtig spannend und originell. Besonders das systematische Spiel mit Macht und Hoffnungslosigkeit fasziniert – das Thema ist ernst und konsequent umgesetzt, ohne unnötige Längen.
Brooke Fasts Schreibstil hat mich direkt überzeugt: Er ist angenehm zu lesen, dabei immer bildhaft und atmosphärisch. Die Autorin versteht es, sowohl Action als auch Emotionen authentisch darzustellen, sodass ich zu keiner Sekunde das Interesse verloren habe.
Die Figuren sind definitiv ein Highlight! Raven ist eine toughe und trotzdem verletzliche Protagonistin, deren Motivation und Handlungen immer nachvollziehbar bleiben. Ihr Bruder Jed spielt als emotionaler Anker eine wichtige Rolle und auch Vale, der zwielichtige Wächter, ist vielschichtig und sorgt für einige überraschende Wendungen. Besonders gelungen ist die schrittweise Entwicklung ihrer Beziehungen, ohne große Klischees, sondern mit Ecken und Kanten. Die Nebencharaktere ergänzen die Story glaubwürdig und verstärken das beklemmende Setting.
Das Buch ist für mich so besonders, weil es einige meiner liebsten Tropes wie Enemies to Lovers, Forbidden Love und Found Family bedient, dabei aber immer den eigenen kreativen Stil behält. Es erinnert in der Atmosphäre ein wenig an „Die Tribute von Panem“, bleibt aber ganz eigenständig und setzt auf eine überraschend komplexe Welt.
Wer düstere Dystopien, starke Figuren und eine spannende Mischung aus Action und Emotionen liebt, wird mit „To Cage a Wild Bird“ definitiv glücklich werden. Meine Empfehlung: unbedingt lesen! Das Buch hat mich bis zur letzten Seite gepackt und wird sicher noch lange nachwirken.