Ich muss ehrlich sagen, dieses Buch hat mich komplett umgehauen. Ich habe schon lange keine Dystopie mehr gelesen, die mich so schnell in ihren Bann gezogen hat, und To Cage a Wild Bird hat mich direkt auf den ersten 100 Seiten abgeholt. Die Autorin wirft einen ohne Umschweife mitten in eine brutale, düstere Welt und genau das macht den Einstieg so fesselnd. Dividium ist hart, ungerecht, gefährlich, aber gleichzeitig unglaublich interessant aufgebaut. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen, einfach ein klasse Worldbuilding.
Raven als Protagonistin hat mich sehr angesprochen. Sie ist nicht die typische, unantastbare Heldin, sondern wirkt echt: mutig, aber manchmal unsicher, clever, aber nicht unfehlbar. Gerade das macht sie so greifbar und sympathisch. Ihre Motivation, ihren Bruder Jed zu retten, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und gibt dem Ganzen eine emotionale Tiefe, die ich sehr mochte. Auch die Dynamik zu Vale hat mich richtig abgeholt. Forbidden, gefährlich, elektrisierend. Und trotzdem nimmt die Romance nie zu viel Raum ein, sondern fügt sich organisch in die Handlung ein.
Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die Atmosphäre in Endlock. Diese ständige Bedrohung, die moralisch völlig verdrehte Jagd auf Menschen, die Hoffnungslosigkeit und gleichzeitig der zähe Überlebenswille – das alles wurde so packend beschrieben, dass ich beim Lesen permanent angespannt war. Die Nebencharaktere bringen zusätzlich Leben in die Story, besonders die Found-Family-Momente haben mich berührt.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und unglaublich angenehm zu lesen. Kaum angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Und dann dieser Cliffhanger! Er sitzt tief und macht den Wunsch nach Band 2 nur noch größer.
Eine düstere, emotionale, spannende Dystopie mit starken Figuren, viel Herz und einer Welt, die man nicht so schnell vergisst. Ich bin absolut in love.
Raven als Protagonistin hat mich sehr angesprochen. Sie ist nicht die typische, unantastbare Heldin, sondern wirkt echt: mutig, aber manchmal unsicher, clever, aber nicht unfehlbar. Gerade das macht sie so greifbar und sympathisch. Ihre Motivation, ihren Bruder Jed zu retten, zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte und gibt dem Ganzen eine emotionale Tiefe, die ich sehr mochte. Auch die Dynamik zu Vale hat mich richtig abgeholt. Forbidden, gefährlich, elektrisierend. Und trotzdem nimmt die Romance nie zu viel Raum ein, sondern fügt sich organisch in die Handlung ein.
Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die Atmosphäre in Endlock. Diese ständige Bedrohung, die moralisch völlig verdrehte Jagd auf Menschen, die Hoffnungslosigkeit und gleichzeitig der zähe Überlebenswille – das alles wurde so packend beschrieben, dass ich beim Lesen permanent angespannt war. Die Nebencharaktere bringen zusätzlich Leben in die Story, besonders die Found-Family-Momente haben mich berührt.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und unglaublich angenehm zu lesen. Kaum angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Und dann dieser Cliffhanger! Er sitzt tief und macht den Wunsch nach Band 2 nur noch größer.
Eine düstere, emotionale, spannende Dystopie mit starken Figuren, viel Herz und einer Welt, die man nicht so schnell vergisst. Ich bin absolut in love.