To Cage a Wild Bird – Eine Dystopie, die unter die Haut geht
Ich war ehrlich gesagt erst unsicher, was mich erwartet – aber optisch hat mich das Buch sofort angesprochen. Dieses intensive Rot, die Vögel, die ganze Atmosphäre… irgendwas daran hat mich direkt neugierig gemacht. Und ja: Es hat mich definitiv nicht kaltgelassen.
Der Einstieg fiel mir trotzdem nicht ganz leicht. Es sind viele Figuren, viel Welt, viele Begriffe – und ich musste mich erstmal sortieren. Teilweise war ich sogar etwas verwirrt und hatte kurz das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Aber sobald ich richtig drin war, hat mich die Geschichte immer mehr gepackt.
Raven als Protagonistin mochte ich sehr. Sie ist nicht weich, nicht perfekt, sondern hart, geprägt und voller Ecken und Kanten. Und genau das macht sie glaubwürdig. Ihre Beziehung zu ihrem Bruder hat für mich das emotionale Zentrum der Geschichte gebildet – man spürt einfach, wie weit sie gehen würde, um ihn zu schützen.
Das Setting in Endlock war düster, beklemmend und gleichzeitig faszinierend. Diese Mischung aus Überlebenskampf, Gefängnis, Machtspiel und tödlicher Unterhaltung für die Elite hat eine bedrückende, aber auch fesselnde Stimmung erzeugt. Man fühlt sich beim Lesen oft unwohl – aber auf eine gute, spannende Art.
Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen fand ich gelungen, besonders die langsame Entwicklung zwischen Raven und Vale. Nichts Überstürztes, nichts Aufgesetztes – eher vorsichtig, tastend, realistisch.
Nicht alles war perfekt. An manchen Stellen hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe gewünscht, gerade bei einzelnen Nebenfiguren. Trotzdem: Die Geschichte hat mich mitgerissen, emotional abgeholt und bis zum Ende bei der Stange gehalten.
Und das Finale? Uff. Genau diese Art von Ende, bei der man da sitzt und denkt:
Okay. Ich brauche Band 2. Jetzt.
✨ Meine Meinung:
Eine düstere, intensive Dystopie mit Spannung, Gefühl und einer starken Heldin, die unter die Haut geht. Kein leichter Read, aber definitiv einer, der im Kopf bleibt.
⭐ 4,5 / 5 Sterne
Der Einstieg fiel mir trotzdem nicht ganz leicht. Es sind viele Figuren, viel Welt, viele Begriffe – und ich musste mich erstmal sortieren. Teilweise war ich sogar etwas verwirrt und hatte kurz das Gefühl, den Überblick zu verlieren. Aber sobald ich richtig drin war, hat mich die Geschichte immer mehr gepackt.
Raven als Protagonistin mochte ich sehr. Sie ist nicht weich, nicht perfekt, sondern hart, geprägt und voller Ecken und Kanten. Und genau das macht sie glaubwürdig. Ihre Beziehung zu ihrem Bruder hat für mich das emotionale Zentrum der Geschichte gebildet – man spürt einfach, wie weit sie gehen würde, um ihn zu schützen.
Das Setting in Endlock war düster, beklemmend und gleichzeitig faszinierend. Diese Mischung aus Überlebenskampf, Gefängnis, Machtspiel und tödlicher Unterhaltung für die Elite hat eine bedrückende, aber auch fesselnde Stimmung erzeugt. Man fühlt sich beim Lesen oft unwohl – aber auf eine gute, spannende Art.
Auch die zwischenmenschlichen Beziehungen fand ich gelungen, besonders die langsame Entwicklung zwischen Raven und Vale. Nichts Überstürztes, nichts Aufgesetztes – eher vorsichtig, tastend, realistisch.
Nicht alles war perfekt. An manchen Stellen hätte ich mir noch etwas mehr Tiefe gewünscht, gerade bei einzelnen Nebenfiguren. Trotzdem: Die Geschichte hat mich mitgerissen, emotional abgeholt und bis zum Ende bei der Stange gehalten.
Und das Finale? Uff. Genau diese Art von Ende, bei der man da sitzt und denkt:
Okay. Ich brauche Band 2. Jetzt.
✨ Meine Meinung:
Eine düstere, intensive Dystopie mit Spannung, Gefühl und einer starken Heldin, die unter die Haut geht. Kein leichter Read, aber definitiv einer, der im Kopf bleibt.
⭐ 4,5 / 5 Sterne