Tolle Dystopie
Ich wollte endlich mal wieder eine gute Dystopie lesen, war schon begeistert von vielen andern – und ich wurde bei „To cage a wild bird“ fündig.
Tolle Charaktere, eine rasante Handlung und eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Diese Dinge machen den Debutroman der Autorin aus. Bereits auf den ersten Seiten ist man gefangen und mag das Buch nicht aus der Hand legen. Kleinere Logikfehler (wie können sich die Charaktere immer so unbeobachtet im Gefängnis aufhalten? – und wie schafft es jemand, gewisse Gegenstände in selbiges zu bringen?) stören nicht weiter beim Genuss der Lektüre. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und fiebere jetzt dem zweiten Band entgegen.
Fazit: eine tolle Handlung, sehr gut geschrieben. Weiter so! Ich freue mich schon auf den zweiten Band und wie es mit den Charakteren und vor allem Vale weitergeht. -----------
Tolle Charaktere, eine rasante Handlung und eine scheinbar unlösbare Aufgabe. Diese Dinge machen den Debutroman der Autorin aus. Bereits auf den ersten Seiten ist man gefangen und mag das Buch nicht aus der Hand legen. Kleinere Logikfehler (wie können sich die Charaktere immer so unbeobachtet im Gefängnis aufhalten? – und wie schafft es jemand, gewisse Gegenstände in selbiges zu bringen?) stören nicht weiter beim Genuss der Lektüre. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und fiebere jetzt dem zweiten Band entgegen.
Fazit: eine tolle Handlung, sehr gut geschrieben. Weiter so! Ich freue mich schon auf den zweiten Band und wie es mit den Charakteren und vor allem Vale weitergeht. -----------