Von der Jägerin zur Gejagten
In Dividium wird jedes kleinste Verbrechen mit Endlock, einem brutalen Gefängnis, bestraft. Dort haben die Reichen aus dem Oberen Sektor die Gelegenheit, die Gefangenen zu jagen und zu töten.
Die Kopfgeldjägerin Raven lebt mit ihrem Bruder Jed im Unteren Sektor, wo es kaum genug Essen gibt um zu überleben und die Verbrechensrate sehr hoch ist. Sie tut alles dafür, dass sie und ihr Bruder überleben. Doch als Jed festgenommen und nach Endlock gebracht wird, schleust sie sich selbst als Gefangene nach Endlock ein. Dort müssen sie nicht nur die täglichen Jagden überleben, sondern auch einen Weg finden, um zu fliehen.
Dabei kann ihr nur der Wärter Vale helfen. Doch kann Raven ihm vertrauen?
Das Cover ist recht schlicht gestaltet, aber mit den schönen, passenden Details ein echter Hingucker im Regal.
Der Schreibstil der Autorin zieht einen ab der ersten Seite in den Bann. Die Story ist spannend und rasant geschrieben, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Die Protagonisten sind greifbar, authentisch und haben alle unterschiedliche Charaktere, die aufeinander prallen.
Raven ist eine skrupellose Kopfgeldjägerin, die alles tut, um dasÜberleben ihres Bruders zu sichern. Sie lässt niemanden an sich heran und kümmert sich, abgesehen von Jed, um niemanden. Doch unter ihrer harten Schale versteckt sich ein großes Herz und sehr viel Schuld.
Vale führt ein Doppelleben. Auf der einen Seite ist er aufmerksam, einfühlsam, klug und mutig. Auf der anderen jedoch ist er ein knallharter Wärter, der Disziplin und Gehorsam fördert.
Die Beziehung zwischen Raven und Vale ist durchwachsen mit Hindernissen und Geheimnissen, gleichzeitig sprühen aber auch die Funken und ich liebe die Slow Burn Romance.
Das Worldbuilding ist super einfach aufgebaut und ich konnte es mir gut bildlich vorstellen. Dividium ist eine der letzten Städte nach dem Einsatz von nuklearen Waffen. Außerdem gibt es noch das überlebensfeindliche Ödland, welches Bräuche genannt wird, ein paar kleinere Siedlungen und das brutale Gefängnis Endlock.
Die Atmosphäre ist durchgehend spannungsgeladen und bedrohlich. Es gibt jedoch auch viele ergreifende und romantische Momente.
Der Plot hat mich von Anfang an mitgerissen. Und auch die Plottwists konnten mich überraschen.
Insgesamt hat mir To Cage a Wild Bird super gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.
Die Kopfgeldjägerin Raven lebt mit ihrem Bruder Jed im Unteren Sektor, wo es kaum genug Essen gibt um zu überleben und die Verbrechensrate sehr hoch ist. Sie tut alles dafür, dass sie und ihr Bruder überleben. Doch als Jed festgenommen und nach Endlock gebracht wird, schleust sie sich selbst als Gefangene nach Endlock ein. Dort müssen sie nicht nur die täglichen Jagden überleben, sondern auch einen Weg finden, um zu fliehen.
Dabei kann ihr nur der Wärter Vale helfen. Doch kann Raven ihm vertrauen?
Das Cover ist recht schlicht gestaltet, aber mit den schönen, passenden Details ein echter Hingucker im Regal.
Der Schreibstil der Autorin zieht einen ab der ersten Seite in den Bann. Die Story ist spannend und rasant geschrieben, sodass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Die Protagonisten sind greifbar, authentisch und haben alle unterschiedliche Charaktere, die aufeinander prallen.
Raven ist eine skrupellose Kopfgeldjägerin, die alles tut, um dasÜberleben ihres Bruders zu sichern. Sie lässt niemanden an sich heran und kümmert sich, abgesehen von Jed, um niemanden. Doch unter ihrer harten Schale versteckt sich ein großes Herz und sehr viel Schuld.
Vale führt ein Doppelleben. Auf der einen Seite ist er aufmerksam, einfühlsam, klug und mutig. Auf der anderen jedoch ist er ein knallharter Wärter, der Disziplin und Gehorsam fördert.
Die Beziehung zwischen Raven und Vale ist durchwachsen mit Hindernissen und Geheimnissen, gleichzeitig sprühen aber auch die Funken und ich liebe die Slow Burn Romance.
Das Worldbuilding ist super einfach aufgebaut und ich konnte es mir gut bildlich vorstellen. Dividium ist eine der letzten Städte nach dem Einsatz von nuklearen Waffen. Außerdem gibt es noch das überlebensfeindliche Ödland, welches Bräuche genannt wird, ein paar kleinere Siedlungen und das brutale Gefängnis Endlock.
Die Atmosphäre ist durchgehend spannungsgeladen und bedrohlich. Es gibt jedoch auch viele ergreifende und romantische Momente.
Der Plot hat mich von Anfang an mitgerissen. Und auch die Plottwists konnten mich überraschen.
Insgesamt hat mir To Cage a Wild Bird super gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung.