Vorhersehbar, aber trotzdem spannend
In der Dystopie geht es um Raven, die ihrem Bruder in ein Gefängnis folgt um ihn zu retten. Doch bei Endlock handelt es sich nicht um ein normales Gefängnis, denn die Reichen Menschen Dividiums machen Jagd auf die Insassen und töten diese zum Vergnügen. Raven ist als Kopfgeldjägerin dafür verantwortlich, dass einige der Insassen dort gelandet sind, was sie nicht gerade beliebt macht. Zusammen mit anderen Insassen schmiedet sie Pläne um aus dem Gefängnis zu entkommen, bevor sie oder ihr Bruder bei der Jagd getötet werden. In ihrem Plan war jedoch nicht enthalten, dass sie Gefühle für den Wachmann Vale entwickelt, der ihr schon öfters aus der Patsche geholfen hat.
An sich eine interessante Welt, die sich aber sehr stark an der Tribute von Panem Reihe orientiert hat. Die Protagonistin ist recht unsympathisch und auf der „Ich kann alles alleine“Schiene, obwohl sie mehrfach von den anderen gerettet werden muss. Die Handlung ist vorhersehbar und es gibt zu viele glückliche aber unrealistische Zufälle, die die Geschichte abwerten z.B. laufen komischerweise nie die Kameras im Gefängnis wenn gerade etwas vor sich geht. Ich würde den Folgeband wahrscheinlich schon lesen, um zu wissen wie es weitergeht aber ich warte auch nicht sehnsüchtig darauf.
An sich eine interessante Welt, die sich aber sehr stark an der Tribute von Panem Reihe orientiert hat. Die Protagonistin ist recht unsympathisch und auf der „Ich kann alles alleine“Schiene, obwohl sie mehrfach von den anderen gerettet werden muss. Die Handlung ist vorhersehbar und es gibt zu viele glückliche aber unrealistische Zufälle, die die Geschichte abwerten z.B. laufen komischerweise nie die Kameras im Gefängnis wenn gerade etwas vor sich geht. Ich würde den Folgeband wahrscheinlich schon lesen, um zu wissen wie es weitergeht aber ich warte auch nicht sehnsüchtig darauf.