Eine Luxusvilla direkt am Strand und Sonnenschein... bei den Beschreibungen der Umgebung möchte man sofort ein ähnliches AirBnB für den nächsten Urlaub buchen. Doch dann bekommt die glamouröse Stimmung einen Riss, als plötzlich eine Leiche im Pool treibt.
Nach dem Schockmoment springt die Geschichte zurück und wir lernen die Maklerin Andy kennen, die hinter dem Rücken ihrer Chefin versucht, sich selbständig zu machen. Die Provision aus dem Verkauf der Luxusvilla wäre genau das Startkapital, dass sie braucht.
Andy wirkt auf mich zielstrebig und ehrgeizig. Zwei Eigenschaften, die grundsätzlich nicht schlecht sein müssen. Ich verstehe ihr Streben, ihre Träume zu verwirklichen. Der Weg dorthin scheint allerdings steiniger zu sein, als sie ahnt. An „To die for“ gefällt mir neben dem Umfeld auch, dass es in der Maklerszene spielt. Das ist mal etwas anderes.
Nach dem Schockmoment springt die Geschichte zurück und wir lernen die Maklerin Andy kennen, die hinter dem Rücken ihrer Chefin versucht, sich selbständig zu machen. Die Provision aus dem Verkauf der Luxusvilla wäre genau das Startkapital, dass sie braucht.
Andy wirkt auf mich zielstrebig und ehrgeizig. Zwei Eigenschaften, die grundsätzlich nicht schlecht sein müssen. Ich verstehe ihr Streben, ihre Träume zu verwirklichen. Der Weg dorthin scheint allerdings steiniger zu sein, als sie ahnt. An „To die for“ gefällt mir neben dem Umfeld auch, dass es in der Maklerszene spielt. Das ist mal etwas anderes.