Die Gier der Makler nach der Million
Mit dem Cover, das mich irgendwie an Mulholland Drive von Lynch erinnert und das gleich mal gut die Anfangsszenerie aufgreift, bekommt man womöglich schon den passenden Einblick in die Stimmung des Buchs.
Auch die schnittige Schreibe passt zu dem bedrohlichen Eindruck, der sich in den ersten Kapiteln aufzubauen beginnt, rund um die Protagonisten, von denen momentan nur zwei als sympathisch gezeichnet werden - die anderen wirken eher dubios, und der Druck, unter dem sie zu stehen scheinen, lässt nichts Gutes ahnen.
Gierige Makler, die über Leichen gehen würden: Wird das als allzu klischeehaftes Setting am Ende enttäuschen, oder fegt letztendlich die Spannung alle nüchternen Gedanken der Leserin hinweg?
Lassen wir uns überraschen ...
Auch die schnittige Schreibe passt zu dem bedrohlichen Eindruck, der sich in den ersten Kapiteln aufzubauen beginnt, rund um die Protagonisten, von denen momentan nur zwei als sympathisch gezeichnet werden - die anderen wirken eher dubios, und der Druck, unter dem sie zu stehen scheinen, lässt nichts Gutes ahnen.
Gierige Makler, die über Leichen gehen würden: Wird das als allzu klischeehaftes Setting am Ende enttäuschen, oder fegt letztendlich die Spannung alle nüchternen Gedanken der Leserin hinweg?
Lassen wir uns überraschen ...