Lisa Grays neuer Thriller „To Die For“ eröffnet mit einem düsteren Prolog, der von luxuriöser Kulisse und tödlicher Spannung geprägt ist. Der Einstieg besticht durch detaillierte Beschreibungen eines mondänen Hauses in Malibu, dessen scheinbare Perfektion durch einen Mord jäh zerstört wird. Schon hier zeigt sich Grays Talent, den Leser mit präziser Sprache und subtiler Unbehaglichkeit zu fesseln.
Mit dem Perspektivwechsel zu Andi Hart, einer ehrgeizigen Maklerin, entfaltet sich ein dicht gewebtes Netz aus Konkurrenz, Geheimnissen und persönlichen Konflikten. Die ersten Kapitel skizzieren eine Welt, in der Erfolg über Moral siegt, und stellen facettenreiche Figuren vor, die trotz ihrer Fehler faszinieren. Der Mord im Pool bleibt präsent und steigert die Spannung, ohne das Hauptaugenmerk von den vielschichtigen Charakterstudien abzulenken.
Fazit: Ein stilvoller und packender Auftakt, der Lust auf mehr macht. Grays Mischung aus Glamour, Intrigen und Tragödie verspricht einen Thriller, der die Abgründe der High Society schonungslos aufzeigt. Ein vielversprechender Pageturner!
Mit dem Perspektivwechsel zu Andi Hart, einer ehrgeizigen Maklerin, entfaltet sich ein dicht gewebtes Netz aus Konkurrenz, Geheimnissen und persönlichen Konflikten. Die ersten Kapitel skizzieren eine Welt, in der Erfolg über Moral siegt, und stellen facettenreiche Figuren vor, die trotz ihrer Fehler faszinieren. Der Mord im Pool bleibt präsent und steigert die Spannung, ohne das Hauptaugenmerk von den vielschichtigen Charakterstudien abzulenken.
Fazit: Ein stilvoller und packender Auftakt, der Lust auf mehr macht. Grays Mischung aus Glamour, Intrigen und Tragödie verspricht einen Thriller, der die Abgründe der High Society schonungslos aufzeigt. Ein vielversprechender Pageturner!