Eher Krimi als Thriller
Die Makleragentur, in der Andi beschäftigt ist, bekommt den Auftrag eine Luxusvilla im Wert von 50 Millionen Dollar zu verkaufen. Die Provision dafür beträgt eine Million Dollar - natürlich sind bei dieser Summe alle fünf Makler der Firma Feuer und Flamme. Bald geht das Gerangel um die potenziellen Kunden los und schließlich liegt eine Leiche im Pool des Hauses. Es wird klar: nicht alle spielen mit fairen Mitteln und jeder ist sich selbst der Nächste.
Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Sowohl die Farbgestaltung, als auch die Spiegelung in der Sonnenbrille gefallen mir richtig gut.
Ähnlich ging es mir beim Lesen des Klappentextes. Das kann doch nur spannend werden, dachte ich. Leider wurde meine Euphorie ein wenig gedämpft. Aus meiner Sicht handelt es sich eher um einen Krimi, als um einen Thriller. Die Spannung ist zwar meist vorhanden, allerdings gibt es auch längere Passagen, die sich ziemlich ziehen. Das hätte man anders lösen können.
Gefallen hat mir, dass das Buch aus den Blickwinkeln der fünf Makler*innen erzählt wird. So erfährt man viel über deren Backgrounds. Viele Handlungen werden nachvollziehbarer, wenn auch nicht unbedingt sympathischer.
Das Leben in der High-Society ist eben kein Zuckerschlecken. Aber es hat mir Spaß gemacht dort herein zu schnuppern.
Das Ende war leider so zu erahnen. Natürlich nicht in Gänze, aber eine komplette Überraschung war es nicht. Gelungen dagegen war der Epilog. Der hat mir gefallen!
Alles in allem ein nettes Buch für Zwischendurch, aber auch kein Drama, wenn man es nicht gelesen hat.
Deshalb: 3,5 Sterne von mir.
Das Cover ist ein absoluter Hingucker. Sowohl die Farbgestaltung, als auch die Spiegelung in der Sonnenbrille gefallen mir richtig gut.
Ähnlich ging es mir beim Lesen des Klappentextes. Das kann doch nur spannend werden, dachte ich. Leider wurde meine Euphorie ein wenig gedämpft. Aus meiner Sicht handelt es sich eher um einen Krimi, als um einen Thriller. Die Spannung ist zwar meist vorhanden, allerdings gibt es auch längere Passagen, die sich ziemlich ziehen. Das hätte man anders lösen können.
Gefallen hat mir, dass das Buch aus den Blickwinkeln der fünf Makler*innen erzählt wird. So erfährt man viel über deren Backgrounds. Viele Handlungen werden nachvollziehbarer, wenn auch nicht unbedingt sympathischer.
Das Leben in der High-Society ist eben kein Zuckerschlecken. Aber es hat mir Spaß gemacht dort herein zu schnuppern.
Das Ende war leider so zu erahnen. Natürlich nicht in Gänze, aber eine komplette Überraschung war es nicht. Gelungen dagegen war der Epilog. Der hat mir gefallen!
Alles in allem ein nettes Buch für Zwischendurch, aber auch kein Drama, wenn man es nicht gelesen hat.
Deshalb: 3,5 Sterne von mir.