Ein mörderischer Wettkampf im Immobilienparadies
Mit „To Die For“ hat Lisa Gray einen Kriminalroman geschaffen, der den Leser in die glänzende, aber auch skrupellose Welt der Luxusimmobilien eintauchen lässt. Eine Villa in Malibu, ein makabres Leichenfundstück und fünf Makler, die alles daran setzen, den Deal ihres Lebens abzuschließen, bieten von Anfang an Potenzial für eine spannende Geschichte.
Was mir besonders gefallen hat, ist der raffinierte Aufbau der Handlung. Die abwechselnden Perspektiven der Protagonisten, die jeweils eigene Geheimnisse und Motive haben, bringen Dynamik in die Geschichte. Auch wenn manche Leser diese Wechsel als verwirrend empfinden könnten, fand ich sie erfrischend, da sie es ermöglichten, tiefer in die Charaktere einzutauchen und verschiedene Sichtweisen zu erleben.
Lisa Gray versteht es, den Leser durch geschickt platzierte Wendungen und Enthüllungen bei der Stange zu halten. Die Spannung baut sich schrittweise auf, und das ständige Rätseln, wer der Täter ist, macht das Buch zu einem echten Pageturner. Allerdings muss ich zugeben, dass der Spannungsbogen an manchen Stellen etwas abflacht und die Fülle an Details gelegentlich überfordernd wirkt.
Das Ende hat mich überzeugt. Es war überraschend, aber schlüssig und hinterließ bei mir den Eindruck, dass sich all die Wendungen und Geheimnisse am Ende gelohnt haben.
„To Die For“ ist ein lesenswerter Krimi, der durch seine komplexen Charaktere und die unvorhersehbaren Entwicklungen besticht. Trotz kleiner Schwächen, wie der manchmal etwas überladenen Handlung, hat mich das Buch gut unterhalten. Eine klare Empfehlung für Leser, die Spannung und Intrigen mögen.
Was mir besonders gefallen hat, ist der raffinierte Aufbau der Handlung. Die abwechselnden Perspektiven der Protagonisten, die jeweils eigene Geheimnisse und Motive haben, bringen Dynamik in die Geschichte. Auch wenn manche Leser diese Wechsel als verwirrend empfinden könnten, fand ich sie erfrischend, da sie es ermöglichten, tiefer in die Charaktere einzutauchen und verschiedene Sichtweisen zu erleben.
Lisa Gray versteht es, den Leser durch geschickt platzierte Wendungen und Enthüllungen bei der Stange zu halten. Die Spannung baut sich schrittweise auf, und das ständige Rätseln, wer der Täter ist, macht das Buch zu einem echten Pageturner. Allerdings muss ich zugeben, dass der Spannungsbogen an manchen Stellen etwas abflacht und die Fülle an Details gelegentlich überfordernd wirkt.
Das Ende hat mich überzeugt. Es war überraschend, aber schlüssig und hinterließ bei mir den Eindruck, dass sich all die Wendungen und Geheimnisse am Ende gelohnt haben.
„To Die For“ ist ein lesenswerter Krimi, der durch seine komplexen Charaktere und die unvorhersehbaren Entwicklungen besticht. Trotz kleiner Schwächen, wie der manchmal etwas überladenen Handlung, hat mich das Buch gut unterhalten. Eine klare Empfehlung für Leser, die Spannung und Intrigen mögen.