In to die for geht es um 5 Maklerkollegen, die sich alle die 1 Millionen durch eine Hausvermittlung erhoffen. Jeder hat gute Gründe, weswegen sie durchaus skrupellos vorgehen. Dann gibt es eine Leiche in dem Haus und alle sind plötzlich Verdächtige.
Alles in allem fand ich, es war ein spannendes Buch. Es ginge definitiv noch spannender, weil mir auch irgendwie ein richtiger Höhepunkt gefehlt hat, aber vorhersehbar fand ich es die meiste Zeit nicht.
Interessant, aber gleichzeitig auch etwas verwirrend, war die ständig wechselnde Perspektive zwischen den Verdächtigen und den Ermittlern. Es waren viele Namen, am Anfang kam ich damit etwas durcheinander. Aber nichtsdestotrotz fand ich die wechselnden Perspektiven spannend, weil man sich besser in die Leute rein versetzen konnte und verstand, warum sie unbedingt das Haus verkaufen wollten.
Insgesamt ein gutes Buch für jeden, der mal einen etwas anderen Krimi lesen will!
Alles in allem fand ich, es war ein spannendes Buch. Es ginge definitiv noch spannender, weil mir auch irgendwie ein richtiger Höhepunkt gefehlt hat, aber vorhersehbar fand ich es die meiste Zeit nicht.
Interessant, aber gleichzeitig auch etwas verwirrend, war die ständig wechselnde Perspektive zwischen den Verdächtigen und den Ermittlern. Es waren viele Namen, am Anfang kam ich damit etwas durcheinander. Aber nichtsdestotrotz fand ich die wechselnden Perspektiven spannend, weil man sich besser in die Leute rein versetzen konnte und verstand, warum sie unbedingt das Haus verkaufen wollten.
Insgesamt ein gutes Buch für jeden, der mal einen etwas anderen Krimi lesen will!