Eine Million Gründe
Eine Million Gründe
Ein Haus soll verkauft werden, wer der Maklerfirma den Kunden bringt, der bereit ist, 50 Millionen Dollar zu zahlen, erhält selbst eine Million. Die fünf angestellten Makler/innen stürzen sich auf dieses einmalige Angebot und haben durchaus schmutzige Tricks auf Lager, um die anderen auszustechen. Und sie alle haben sehr triftige Gründe, diese Million zu bekommen.
Am Offenen Besichtigungstag für das Haus passieren daher viele unangenehme Dinge, die aber von dem Fund einer Leiche im Pool überschattet werden. Wer ist der Tote, der da im Pool treibt? Unfall? Mord? Wann ist das passiert? Wieso wurde er nicht früher entdeckt?
In dieses Verwirrspiel dringt die Autorin Lisa Gray durch einen Kunstgriff immer wieder ein. Denn hauptsächlich passieren in den Kapiteln viele Dinge „Davor“, zum Ende hin dann aber auch „In der Mordnacht“, und natürlich einiges „Danach“. So heißen diese Kapitel, immer ergänzt durch die Person, von der dann gerade berichtet wird.
Das ist am Anfang absolut fesselnd, wird in der Mitte etwas ermüdend um dann zum Ende hin richtig Fahrt aufzunehmen. Oh ja, es gibt bestimmt eine Million Gründe, wenn nicht noch mehr, um dem Verstorbenen ans Leder zu wollen. Und längst nicht alle drehen sich um die 1 Mio$. Aber mehr wird hier nicht verraten.
Ein Haus soll verkauft werden, wer der Maklerfirma den Kunden bringt, der bereit ist, 50 Millionen Dollar zu zahlen, erhält selbst eine Million. Die fünf angestellten Makler/innen stürzen sich auf dieses einmalige Angebot und haben durchaus schmutzige Tricks auf Lager, um die anderen auszustechen. Und sie alle haben sehr triftige Gründe, diese Million zu bekommen.
Am Offenen Besichtigungstag für das Haus passieren daher viele unangenehme Dinge, die aber von dem Fund einer Leiche im Pool überschattet werden. Wer ist der Tote, der da im Pool treibt? Unfall? Mord? Wann ist das passiert? Wieso wurde er nicht früher entdeckt?
In dieses Verwirrspiel dringt die Autorin Lisa Gray durch einen Kunstgriff immer wieder ein. Denn hauptsächlich passieren in den Kapiteln viele Dinge „Davor“, zum Ende hin dann aber auch „In der Mordnacht“, und natürlich einiges „Danach“. So heißen diese Kapitel, immer ergänzt durch die Person, von der dann gerade berichtet wird.
Das ist am Anfang absolut fesselnd, wird in der Mitte etwas ermüdend um dann zum Ende hin richtig Fahrt aufzunehmen. Oh ja, es gibt bestimmt eine Million Gründe, wenn nicht noch mehr, um dem Verstorbenen ans Leder zu wollen. Und längst nicht alle drehen sich um die 1 Mio$. Aber mehr wird hier nicht verraten.