"To die for" hat mich direkt mit dem Cover angesprochen. Da hat mich die Neugier gleich gepackt. Und auch der Klappentext hat mich sofort gefesselt.
Eine Luxusimmobilie, die für extrem viel Geld verkauft werden soll und eine Maklerfirma, fünf Kollegen, die den idealen Käufer finden sollen.
Und dann: ein Toter im Pool.
Die Geschichte findet in zwei Ebenen statt, das "Davor" und "Danach". Die Sichtweise immer von anderen Personen, wobei die Spannung kontinuierlich steigt und man sich nach jeder Seite fragt, wer der Mörder war. Mit jedem weiteren Kapitel werden neue Indizien aufgezeigt, die dich wieder zu einem anderen Schluss kommen lassen, aber auf den wahren Mörder wäre ich nie gekommen. Unfassbar, wie leicht es ist, den Leser hinters Licht zu führen.
An manchen Stellen hat es sich für meinen Geschmack etwas zu sehr gezogen, ansonsten aber ein sehr gutes Buch.
Eine Luxusimmobilie, die für extrem viel Geld verkauft werden soll und eine Maklerfirma, fünf Kollegen, die den idealen Käufer finden sollen.
Und dann: ein Toter im Pool.
Die Geschichte findet in zwei Ebenen statt, das "Davor" und "Danach". Die Sichtweise immer von anderen Personen, wobei die Spannung kontinuierlich steigt und man sich nach jeder Seite fragt, wer der Mörder war. Mit jedem weiteren Kapitel werden neue Indizien aufgezeigt, die dich wieder zu einem anderen Schluss kommen lassen, aber auf den wahren Mörder wäre ich nie gekommen. Unfassbar, wie leicht es ist, den Leser hinters Licht zu führen.
An manchen Stellen hat es sich für meinen Geschmack etwas zu sehr gezogen, ansonsten aber ein sehr gutes Buch.