To Die For
Lisa Gray
Thriller, 336 Seiten
In der Welt der Immobilienmakler sorgt ein Traumhaus am Malibu Beacht Drive in Los Angeles mit fantastischem Blick aufs Meer wegen seiner hohen Provision in Höhe von 1 Mio Doller für Aufsehen und Konkurrenzkampf. Die Makler Andi Hart, Hunter Brooks, Myles Goldmann, Krystal Taylor und Verona King begeben sich auf die Suche nach möglichen Käufern und sind sich dabei nicht zu schade, sich gegenseitig auszustechen. Als am Open Day im Pool des Hauses eine leblose Person treibt, kommt die Frage auf, wer für die Provision über Leichen gehen würde...
Die Geschichte beginnt mit der Einführung aller Protagonisten und deren Schicksale und Lebensumstände. Als dann die Leiche gefunden wird, kommen zwei Ermittler ins Spiel, die nach und nach versuchen, den Geheimnissen der verdächtigen Immobilienmakler auf den Grund zu gehen. Dabei verfällt man in jedem Kapitel dem Irrglauben, man wisse jetzt, wer der Mörder sein müsse. Dies verursacht, dass man geradezu durch die Kapitel fliegt. Erst am Ende klärt sich alles auf, ganz anders, als man es als Leser erwartet hätte.
Es war mein erstes Buch der Autorin. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut, sie versteht es, den Leser bis zum Schluss zu fesseln, indem sie nie zu viel preis gibt.
Fazit: Ein guter sehr kurzweiliger Thriller, der den Leser bei der Stange hält und auch am Ende noch einmal überrascht, genau wie ich es mag. Auch das Cover und der Farbschnitt gefallen mir sehr gut!
Lisa Gray
Thriller, 336 Seiten
In der Welt der Immobilienmakler sorgt ein Traumhaus am Malibu Beacht Drive in Los Angeles mit fantastischem Blick aufs Meer wegen seiner hohen Provision in Höhe von 1 Mio Doller für Aufsehen und Konkurrenzkampf. Die Makler Andi Hart, Hunter Brooks, Myles Goldmann, Krystal Taylor und Verona King begeben sich auf die Suche nach möglichen Käufern und sind sich dabei nicht zu schade, sich gegenseitig auszustechen. Als am Open Day im Pool des Hauses eine leblose Person treibt, kommt die Frage auf, wer für die Provision über Leichen gehen würde...
Die Geschichte beginnt mit der Einführung aller Protagonisten und deren Schicksale und Lebensumstände. Als dann die Leiche gefunden wird, kommen zwei Ermittler ins Spiel, die nach und nach versuchen, den Geheimnissen der verdächtigen Immobilienmakler auf den Grund zu gehen. Dabei verfällt man in jedem Kapitel dem Irrglauben, man wisse jetzt, wer der Mörder sein müsse. Dies verursacht, dass man geradezu durch die Kapitel fliegt. Erst am Ende klärt sich alles auf, ganz anders, als man es als Leser erwartet hätte.
Es war mein erstes Buch der Autorin. Ihr Schreibstil gefällt mir sehr gut, sie versteht es, den Leser bis zum Schluss zu fesseln, indem sie nie zu viel preis gibt.
Fazit: Ein guter sehr kurzweiliger Thriller, der den Leser bei der Stange hält und auch am Ende noch einmal überrascht, genau wie ich es mag. Auch das Cover und der Farbschnitt gefallen mir sehr gut!