In dem Buch "To die for" von Lisa Gray geht es kurz gesagt um eine Gruppe von Maklern und ein Immobilie, die einiges an Provision verspricht - und zwar 1 Million Dollar!
Wenn man jedoch genauer hinsieht, dann geht es um viel mehr als einfach nur die Immobilie an den Mann zu bringen.
Jeder der Makler, die wir als Leser hier kennenlernen hat seine ganz eigenen (guten und weniger guten) Gründe sich die Provision unter den Nagel zu reißen.
Die Erzählstruktur gefiel mir einerseits gut, da wir mit jedem Kapitel eine andere Sichtweise einer Person haben, andererseits war es aber auch öfters verwirrend, da die Kapitel an sich sehr kurz waren. Und obwohl die Kapitel so kurz sind, zog sich das ein oder andere Szenario ganz schön, was ich persönlich für nicht so wichtig erachtet habe.
Trotz dieser Kritik ist es aber eine gute Story, die mich toll unterhalten hat.
Wenn man jedoch genauer hinsieht, dann geht es um viel mehr als einfach nur die Immobilie an den Mann zu bringen.
Jeder der Makler, die wir als Leser hier kennenlernen hat seine ganz eigenen (guten und weniger guten) Gründe sich die Provision unter den Nagel zu reißen.
Die Erzählstruktur gefiel mir einerseits gut, da wir mit jedem Kapitel eine andere Sichtweise einer Person haben, andererseits war es aber auch öfters verwirrend, da die Kapitel an sich sehr kurz waren. Und obwohl die Kapitel so kurz sind, zog sich das ein oder andere Szenario ganz schön, was ich persönlich für nicht so wichtig erachtet habe.
Trotz dieser Kritik ist es aber eine gute Story, die mich toll unterhalten hat.