Fiktive Fantasy, aber autobiographisch inspiriert

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Molly X. Chang legt direkt mit ihrem ersten pointierten Einleitungssatz ihre Motive, Schreibinspiration und ihr Gefühl für düstere Spannung, tiefgründige Inhalte und atmosphärisch dichte Beschreibungen offen. Vage inspiriert von vergangenen familiären Begebenheiten, realen Unrecht und ihrer intergenerationalen Vermittlung in Form von mythischen Gruselgeschichten, konstruiert sie eine packende Geschichte, die von Unterdrückung, kolonialer Gewalt und zarter Hoffnung handelt. Keine leichte Kost, aber sicherlich lesenswert!