Das Cover und der Titel hatten mich sofort angesprochen. Als ich dann den Klappentext las hat war ich sofort begeistert. Zumal ich mich immer wieder mit dem Thema viel auseinander gesetzt habe. Bücher gelesen, Filme gesehen und mit meiner griechischen Familie über die Zeit gesprochen habe.
Die historischen Inhalte kamen gut rüber, aber... mir hat ein bisschen die Handlung gefehlt. Es wird die Geschichte der "Tochter einer Leuchtenden Stadt" erzählt. Mir gefällt der Sprachstil leider nicht so gut, da viele inhaltlichen Informationen untergehen und die Zeitsprünge doch oft sehr verwirrend sind.
Dennoch hat die Autorin das Geschehen in Smyrni vor und während des Krieges wunderschön beschrieben, sodass man sich gut in die Situation und in das Leben der eizelnen Menschen hineinversetzen und verstehen kann.
Es ist kein Buch, dass man mal eben in einem Rutsch durch lesen kann. Man benötigt schon Zeit und die "Nerven" dazu.
Richtig überzeugt hat es mich nicht, aber wenn man sich für die griechisch-türkische Geschichte interessiert auf jeden Fall lesenswert.
Die historischen Inhalte kamen gut rüber, aber... mir hat ein bisschen die Handlung gefehlt. Es wird die Geschichte der "Tochter einer Leuchtenden Stadt" erzählt. Mir gefällt der Sprachstil leider nicht so gut, da viele inhaltlichen Informationen untergehen und die Zeitsprünge doch oft sehr verwirrend sind.
Dennoch hat die Autorin das Geschehen in Smyrni vor und während des Krieges wunderschön beschrieben, sodass man sich gut in die Situation und in das Leben der eizelnen Menschen hineinversetzen und verstehen kann.
Es ist kein Buch, dass man mal eben in einem Rutsch durch lesen kann. Man benötigt schon Zeit und die "Nerven" dazu.
Richtig überzeugt hat es mich nicht, aber wenn man sich für die griechisch-türkische Geschichte interessiert auf jeden Fall lesenswert.