Tolle Idee – Umsetzung nicht durchweg gelungen
„Tochter einer leuchtenden Stadt“ ist ein historischer Roman von Defne Suman erschienen im List Verlag. Über 496 Seiten werden Geschichten aus dem Leben der Ich-Erzählerin, aus der multikulturellen Stadt Smyrna und von ihren Einwohnern zu erzählen.
Das Cover gefällt mir sehr gut, die Zeichnung passt gut zur Geschichte. Sumans Schreibstil in diesem Roman ist nicht schlecht, aber er hat mich auch nicht mitgerissen und war zwischendurch etwas verwirrend. An einigen Stellen hätte man es dem Leser leichter machen können sich nicht in Zeit- und Perspektisprüngen zu verlieren.
Aus der Handlung hätte man meiner Meinung nach viel mehr machen können. Die Geschichte ist leider stellenweise zäh und klischeehaft. Auch die Charaktere blieben leider etwas farblos.
Die Gestaltung des Buch und die Idee der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Die Umsetzung ist leider für mich nicht hundertprozentig gelungen und ich habe mich zwischendurch beim Lesen schwer getan am Ball (Buch) zubleiben.
Das Cover gefällt mir sehr gut, die Zeichnung passt gut zur Geschichte. Sumans Schreibstil in diesem Roman ist nicht schlecht, aber er hat mich auch nicht mitgerissen und war zwischendurch etwas verwirrend. An einigen Stellen hätte man es dem Leser leichter machen können sich nicht in Zeit- und Perspektisprüngen zu verlieren.
Aus der Handlung hätte man meiner Meinung nach viel mehr machen können. Die Geschichte ist leider stellenweise zäh und klischeehaft. Auch die Charaktere blieben leider etwas farblos.
Die Gestaltung des Buch und die Idee der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Die Umsetzung ist leider für mich nicht hundertprozentig gelungen und ich habe mich zwischendurch beim Lesen schwer getan am Ball (Buch) zubleiben.