Verworrene Geschichte

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pusteblume Avatar

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In dem Buch „Tochter einer leuchtenden Stadt „ befinden wir uns in der Vergangenheit der Stadt Smyrna, dem heutigen Izmir, in der Zeit nach dem Ende des ersten Weltkrieges. Es stehen vier Frauen und ihre Familien im Mittelpunkt der Geschichte. Diese wird in mehreren Erzählsträngen beschrieben, die in verschiedenen Zeiten stattfinden. Es beginnt im September 1905 und endet mit dem griechischen Militäreinsatz in Jahr 1919, bzw. nach dem großen Brand von Smyrna und der Zerstörung der Stadt.
Leider fehlen dazu in, bzw. zu Beginn der einzelnen Kapitel Zeitangaben und durch die vielen ungewöhnlichen Namen war es für mich oft schwierig die Zusammenhänge in Einklang zu bringen.
Den Schreibstil finde ich sehr anstrengend und die doch etwas verworrenen Zusammenhänge lassen keine richtige Lesefreude aufkommen. Schade!
Das Cover gefällt mir sehr gut, nach dem Klappentext hatte ich mir allerdings mehr versprochen.