Mit dem Start – Tod - Ein neuer Fall für Thomas und Nora
Inhalt:
Wieder einmal findet die berühmte Segelregatta vor den schwedischen Schäreninseln statt. Jeder ist gespannt auf den Start, vor allem ob das neue Boot von Oscar Juliander vorne liegen wird, da er immer vorne mit dabei ist. Doch gleich nach dem Startschuss bleibt das Boot hinter der Ziellinie stehen. Oscar Juliander wurde zeitgleich mit dem Startschuss auf seinem Boot erschossen – vor den Augen des Regattapublikums. Kommissar Thomas Andreasson ist sofort zur Stelle, da er sich selbst die Regatta anschauen wollte. Doch nun muss er einen Mord aufklären und sich in das Milieu der Vornehmen und Reichen begeben. Bald entdeckt er, dass es mehr als nur ein Motiv gibt, denn Juliander war kein Mann von Trauer. Nora, seine Freundin aus Kindertagen, hat diesmal genug eigene Probleme, denn sie möchte das geerbte Haus nicht verkaufen. Um ihrem Alltag ein bisschen zu fliehen, hilft sie Thomas bei der Suche nach dem Mörder von Oscar Juliander. Dabei bringt sie Thomas auf eine ganze neue Fährte…
Meinung:
Wie schon im ersten Roman passiert gleich am Anfang ein Mord und dieser zieht sich dann über die ganzen 392 Seiten. Jedoch wird mit jedem Kapitel ein neues Puzzel teil hinzugefügt, dass dem Leser hilft, den Mord aufzuklären. Die Streitereien zwischen Nora und Hendrik fand ich in diesem Buch etwas deplatziert, da es von der eigentlichen Geschichte ungemein abgelenkt hatte und auch teilweise zu lange. Und trotzdem hilft Nora Thomas wieder auf die richtige Fährte zu kommen und den Mörder zu schnappen.
Mein Fazit: Das Buch ist gut und flüssig geschrieben, sodass man es sehr gut in einem Durchgang lesen kann. Spannend ist das Buch auch, doch mit dem ersten Teil kann es nicht mithalten, deswegen auch nur 4 Sterne von mir.
Wieder einmal findet die berühmte Segelregatta vor den schwedischen Schäreninseln statt. Jeder ist gespannt auf den Start, vor allem ob das neue Boot von Oscar Juliander vorne liegen wird, da er immer vorne mit dabei ist. Doch gleich nach dem Startschuss bleibt das Boot hinter der Ziellinie stehen. Oscar Juliander wurde zeitgleich mit dem Startschuss auf seinem Boot erschossen – vor den Augen des Regattapublikums. Kommissar Thomas Andreasson ist sofort zur Stelle, da er sich selbst die Regatta anschauen wollte. Doch nun muss er einen Mord aufklären und sich in das Milieu der Vornehmen und Reichen begeben. Bald entdeckt er, dass es mehr als nur ein Motiv gibt, denn Juliander war kein Mann von Trauer. Nora, seine Freundin aus Kindertagen, hat diesmal genug eigene Probleme, denn sie möchte das geerbte Haus nicht verkaufen. Um ihrem Alltag ein bisschen zu fliehen, hilft sie Thomas bei der Suche nach dem Mörder von Oscar Juliander. Dabei bringt sie Thomas auf eine ganze neue Fährte…
Meinung:
Wie schon im ersten Roman passiert gleich am Anfang ein Mord und dieser zieht sich dann über die ganzen 392 Seiten. Jedoch wird mit jedem Kapitel ein neues Puzzel teil hinzugefügt, dass dem Leser hilft, den Mord aufzuklären. Die Streitereien zwischen Nora und Hendrik fand ich in diesem Buch etwas deplatziert, da es von der eigentlichen Geschichte ungemein abgelenkt hatte und auch teilweise zu lange. Und trotzdem hilft Nora Thomas wieder auf die richtige Fährte zu kommen und den Mörder zu schnappen.
Mein Fazit: Das Buch ist gut und flüssig geschrieben, sodass man es sehr gut in einem Durchgang lesen kann. Spannend ist das Buch auch, doch mit dem ersten Teil kann es nicht mithalten, deswegen auch nur 4 Sterne von mir.