Mir hat der Roman "Tod im Schärengarten" von Viveca Sten gut gefallen. Besonders das Buchcover mit den kleinen roten Häusern am Meer und der schwedischen Landschaft vermittelt gut, wie in Schweden aussieht. Gut finde ich auch, das das Buchcover von Vorderseite bis Rückseite übergangslos das ganze Buch zusammen hält.
Der Anwalt Oscar Juliander wird bei Start einer Segelregatta erschossen. Wer der Mörder war versuchen Thomas Adreasson und dessen Kollegin Margit herauszubekommen. Sie befragen unteranderem die Affären von Oscar, und erfahren, dass dieser die Frauen immer gut behandelt hat, aber alle Frauen haben ein Alibi. Die Ermittlungen laufen so dahin ohne jeweils zuviel zu verraten. Das Privatleben von Thomas und auch teilweise seiner Jugendfreundin Nora, die sich durch das Erbe von ihrem Elternhaus in einer Ehekrise befindet, nehmen viel Raum ein und lassen einen die Charaktere besser kennen lernen. Es paasiert später noch ein zweiter Mord und dadurch nimmt die Handlung etwas an Spannung zu.
Der Roman ist schön und leicht zu lesen. Die kurzen Kapiteln ermöglichten es mir leicht das Buch mal kurz zur Seite zu legen.
Der Anwalt Oscar Juliander wird bei Start einer Segelregatta erschossen. Wer der Mörder war versuchen Thomas Adreasson und dessen Kollegin Margit herauszubekommen. Sie befragen unteranderem die Affären von Oscar, und erfahren, dass dieser die Frauen immer gut behandelt hat, aber alle Frauen haben ein Alibi. Die Ermittlungen laufen so dahin ohne jeweils zuviel zu verraten. Das Privatleben von Thomas und auch teilweise seiner Jugendfreundin Nora, die sich durch das Erbe von ihrem Elternhaus in einer Ehekrise befindet, nehmen viel Raum ein und lassen einen die Charaktere besser kennen lernen. Es paasiert später noch ein zweiter Mord und dadurch nimmt die Handlung etwas an Spannung zu.
Der Roman ist schön und leicht zu lesen. Die kurzen Kapiteln ermöglichten es mir leicht das Buch mal kurz zur Seite zu legen.