Ein Mord im Manuskript – und plötzlich mitten im echten Verbrechen!

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lilsin32 Avatar

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Schon die ersten Seiten haben mich sofort in den Bann gezogen – Anthony Horowitz versteht es einfach, klassische Krimielemente mit einer raffinierten, modernen Handlung zu verweben. Die Rückkehr von Susan Ryeland sorgt sofort für ein vertrautes Gefühl, und gleichzeitig spürt man, dass sie in eine noch komplexere Geschichte hineingezogen wird.
Besonders spannend finde ich den doppelten Erzählebenen-Ansatz: ein Krimi im Krimi, bei dem das Manuskript von Eliot Crace zur Spiegelung eines echten Mordfalls wird. Diese Verflechtung von Fiktion und Realität ist typisch Horowitz – clever konstruiert, voller Andeutungen und subtiler Spannung.
Die Leseprobe endet an einem Punkt, an dem man unbedingt weiterlesen möchte: Susan steht plötzlich selbst im Zentrum eines gefährlichen Spiels. Mir gefällt, dass die Atmosphäre klassisch-britisch ist, aber mit einem modernen Twist.
Ein intelligenter, elegant erzählter Krimi mit einem Hauch Nostalgie und einer starken, sympathischen Protagonistin – ich freue mich schon sehr auf den Rest des Buches!