Ein vielversprechendes Spiel mit Realität und Fiktion

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emmamarie Avatar

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Bereits auf den ersten 24 Seiten von „Tod zur Teestunde“ entfaltet Anthony Horowitz seine raffinierte Erzählkunst: elegant, intelligent und voller literarischer Andeutungen. Die Rückkehr von Susan Ryeland verspricht ein komplexes Krimirätsel, das zwischen Manuskript und Wirklichkeit verschwimmt. Besonders gefällt mir, wie Horowitz Spannung subtil aufbaut – nicht durch laute Action, sondern durch Andeutungen und psychologische Tiefe. Schon jetzt spürt man: Hinter diesem neuen Fall steckt weit mehr als nur ein klassischer Mord – es ist eine Geschichte über Wahrheit, Täuschung und die Macht des Erzählens selbst.